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Höchstgelegenes „Rosendorf“ Deutschlands in Nöggenschwiel
Nöggenschwiel ist das südlichste und mit 720 Metern über Normalnull höchstgelegene „Rosendorf“ Deutschlands. Im Ort blühen im Sommer mehr als 20.000 Rosenstöcke. Ein Muss für jeden Rosenliebhaber ist der „Rosen-Duft-Garten“ am Kirchplatz: Mehr als 440 Rosen verschiedenster Sorten sind dort angepflanzt. Diese Duftrosen bestehen hauptsächlich aus alten, englischen Rosensorten. Sie sind sehr empfindlich, daher ist es eine große Herausforderung, die „edlen Damen“ in der Höhenlage des südlichen Schwarzwalds zum Erblühen zu bringen. Im „Schwarzwald-Rosen-Sortimentsgarten“ gedeihen auch Besonderheiten wie die schwarze Rose „Nigrette“ oder eine grüne Rose, deren kleine Blüten würzig duften. Ein Höhepunkt sind die „Nöggenschwieler Rosentage“ vom 12. bis 14. Juli 2025: Sie punkten mit Rosenmarkt, Festumzug sowie Krönung der „Rosenkönigin“. Wer von Rosen nicht genug bekommen kann, sollte den 33 Kilometer langen „Rosenwanderweg“ laufen. www.rosendorf.de
Landschaftspark im englischen Stil: Landhaus Ettenbühl
Das Landhaus Ettenbühl liegt bei Bad Bellingen im Markgräflerland am Westrand der Ferienregion Schwarzwald: Ein sieben Hektar großer Landschaftspark im englischen Stil mit 25 Themengärten samt Plätzen zum Verweilen, Staunen und Genießen. Zu sehen sind über 1000 Rosensorten, Bäume und Sträucher aus aller Welt, zudem gibt es ein stilvolles Restaurant mit Gartenterrasse. Rasen betreten, gern auch barfuß, ausdrücklich erlaubt! Gartenführungen, Süddeutschlands größtes Hainbuchenlabyrinth und eine Rosen- und Staudengärtnerei mit über 1000 Sorten im Verkauf gehören ebenfalls zum Portfolio. Auch Picknicken inmitten des Gartens ist nach Voranmeldung täglich möglich. Das Zusammenspiel aus Handwerkskunst und Kreativität lässt sich in drei Floristik-Kursen erlernen. Zum Übernachten bietet sich ein Bed & Breakfast à la Rosamunde Pilcher an. www.landhaus-ettenbuehl.de
Internationales Spitzenniveau: Rosenneuheitengarten in Baden-Baden
Rosenbögen überspannen die Wege, Beete und Wiesen quellen über vor farbenprächtigen Blüten und rosenumrankte Lauben laden mit Sitzbänken zum Verweilen ein: Im Rosenneuheitengarten in Baden-Baden rücken stets prächtige Rosen in allen Farben ins Blickfeld. Und dazwischen finden sich die Rosenneuheiten des aktuellen Jahres. Um diese mit der höchsten Auszeichnung Deutschlands für Rosen, der „Goldenen Rose von Baden-Baden“ zu bewerten, treffen sich jedes Jahr Rosenfreunde, Züchter und eine internationale Jury in Baden-Baden. Der Rosenneuheitenwettbewerb gilt als einer der bedeutendsten in Europa: Denn der Neuheitengarten auf dem Hausberg Beutig kann selbst mit den renommierten Prüfgärten in Paris, Rom und dem englischen St. Albans mithalten. Auch in diesem Jahr haben die Besucher des Gartens wieder Gelegenheit, aktiv am Internationalen Rosenneuheitenwettbewerb teilzunehmen: Bei dem Publikumspreis, der Wahl der schönsten Rose, entscheiden die Besucher über ihre Favoriten unter den Neuzüchtungen. Mit Saisonstart am 22. Mai bis Ende September 2025 besteht die Möglichkeit zur Stimmabgabe auf ausliegenden Stimmzetteln. www.baden-baden.com
„Tal X“: Gartenschau in Baiersbronn und Freudenstadt
Freudenstadt mit Deutschlands größtem Marktplatz auf der einen Seite. Das kulinarisch herausragende Baiersbronn mit acht Michelin-Sternen auf der anderen. Dazwischen das idyllische, rund acht Kilometer lange Forbachtal, das sich für die Gartenschau vom 23. Mai bis 12. Oktober 2025 in voller Blüte zeigt. An den 143 Tagen warten neben Blumen- und Garten-Vielfalt mehr als 1000 Veranstaltungen auf Groß und Klein – Kunst, Konzerte und Kultur mit regionalen Stars sowie Kochevents, Action-, Sport- und Spaßangebote für die ganze Familie. Empfehlenswert ist auch ein Abstecher zu Deutschlands höchstgelegenem Rosenweg in Freudenstadt, vor allem im Juni und Juli: Er führt auf dem Kienberg an mehr als 2000 blühenden Wild-, Edel- und historischen Strauchrosen vorbei. www.tal-x.de
Geschichte mitten im Grünen: Schloss Favorite in Rastatt
Das „Porzellanschloss“ Favorite ist die Schmuckschatulle einer passionierten Sammlerin: Wenige Kilometer von der markgräflich-badischen Residenz Rastatt entfernt, ließ sich die Markgrafenwitwe Sibylla Augusta von Baden-Baden (1675-1733) ein Lustschloss erbauen. Farbige Scagliola-Böden, prächtige Stuck- und Freskendecken und erlesene Möbel fügen sich zu einem barocken Gesamtkunstwerk. Das Schloss liegt inmitten eines idyllischen Schlossgartens. Die klare Struktur des barocken Lustgartens wich im späten 18. Jahrhundert einem natürlicher wirkenden Landschaftsbild – der Landschaftsgarten entstand. Die geschickt angelegte Gartenkomposition hält mit ihren Wegen und Weihern zahllose romantische Orte bereit. Exotische Bäume machen ihn zur botanischen Perle. www.schloss-favorite-rastatt.de
Cottage Garden trifft auf Schwarzwälder Bauerngarten: „The Moosbach Garden“
Die vielen Hofbrennereien haben dem „Dorfurlaub“-Ort Nordrach im mittleren Schwarzwald den Beinamen „Obstbrennerdorf“ beschert. Der Luftkurort hat neben einer abwechslungsreichen Wander-Landschaft aber auch weitere Besonderheiten zu bieten – eine davon ist „The Moosbach Garden“ auf 600 Metern Höhe: Vor dem Schwarzwaldhaus, in dem Gäste auch residieren und dinieren können, liegt ein schön angelegter Garten: In ihm vereinen sich die romantische Eleganz eines englischen Cottage Garden mit der charmanten Ursprünglichkeit eines Schwarzwälder Bauerngartens. Auf den steilen Hanglagen, eingebettet in die Schwarzwald-Natur, erwartet Besucher eine beeindruckende Vielfalt an Stauden, Sträuchern, Bäumen und über 700 prächtigen englischen Duftrosen des renommierten Züchters David Austin. Die Besitzer Andrew (aus dem englischen Yorkshire) und der Schwarzwälder Thomas (der zwölf Jahre in UK gelebt hat) geben bei exklusiven Gartentouren auch ihr Wissen, ihre Ideen und ihre Erfahrungen weiter. www.moosbach.garden
Romantisches Kleinod: Prinzengarten in Ettenheim
„Der Ort, an dem die Rose atmet“: So wurde der Ettenheimer Prinzengarten Anfang des 19. Jahrhunderts vom Bourbonenherzog Louis Antoine Henri de Bourbon-Condé beschrieben. Er war liiert mit der Kardinalsnichte Charlotte de Rohan und sie waren zeitweise das berühmteste Liebespaar von Ettenheim. Sie verbrachten wohl so manch schöne Stunde in dem hübschen Garten mit dem barocken Gartenhäuschen. Die sogar verfilmte Liebesgeschichte der beiden endete 1804 allerdings tragisch – der Bourbonenherzog wurde auf Befehl von Napoleon Bonaparte hingerichtet. Dem „Freundeskreis Prinzengarten“ ist zu verdanken, dass das barocke Flair der Anlage noch heute erhalten ist. Das Kleinod im mittleren Schwarzwald ist von historischen Mauern umgeben, Bänke und ein Pavillon sowie das Gartenhaus laden zum Innehalten ein. Schön gestaltete Beete und eine Grotte liegen am Weg, oben von der Anhöhe lässt sich das Barockstädtchen bis zu den Schwarzwaldhöhen überblicken. Auch für Konzerte und Theatervorführungen bietet der Garten eine besondere Kulisse. www.ettenheim.de
Zeichen der Verbundenheit: Japanischer Garten in Bad Krozingen
Bad Krozingen unterhält eine Städtefreundschaft mit der japanischen Stadt Taketa, die örtliche „Vita Classica Therme“ eine Thermenfreundschaft mit der Gozenyu Therme in Taketa/Naoiri. Neben Japanischem Bad und Japanischem Ruhehaus in der Therme kommt nun noch ein neuer Japanischer Garten inmitten des Kurparks dazu: Der japanische Gärtnermeister Kazuyuki Sato war dafür mehrfach vor Ort und ließ sich von den Landschaften rund um Taketa und Naoiri inspirieren. So können sich Besucher nach der Eröffnung Mitte Mai mit der japanischen Philosophie befassen und sich an schönen Pflanzen erfreuen, etwa Bonsai-Kiefer, japanische Zierkirsche, Zaubernuss, Kornellkirsche, Zeder und Zimtahorn. www.bad-krozingen.info
Mediterranes Flair: Katz´scher Garten in Gernsbach
Der Grundstein für diesen Garten wurde von der Murgschiffer-Familie Katz bereits Anfang des 19. Jahrhunderts gelegt: Neben ihrer feudalen Villa wollten sie einen außergewöhnlichen Garten anlegen – ein italienischer Gartenbauarchitekt soll ihn schließlich geplant haben. Aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammt auch der wertvolle alte Baumbestand, eine Sumpfzypresse aus Florida und zwei Magnolienbäume, die zu den ältesten ihrer Art in Deutschland zählen. Dank des milden Klimas direkt am Ufer der Murg gedeihen im Katz´schen Garten in Gernsbach außergewöhnliche Pflanzen, die dem botanischen Kleinod ein mediterranes Flair verleihen: Passionsblumen, Bananenstauden, Yuccas, Granatapfel- und Feigenbäume, Bitterorangen und eine chilenische Honigpalme. Skulpturen und Kunstgegenstände bereichern das Ensemble, das in seiner Gesamtheit mit den Gärten an den oberitalienischen Seen verglichen werden kann. www.gernsbach.de
Karlsruhes „grüne Oase“: Botanischer Garten
Der Botanische Garten in Karlsruhe befindet sich am Rande des Schlossgartens, nahe der Orangerie. Er gilt als die „grüne Oase“ inmitten der einstigen badischen Residenzstadt und beherbergt mehr als 20 besondere Baumarten aus verschiedenen Kontinenten. Zudem gibt es zahlreiche Gewächshäuser mit tropischen Pflanzen und Schauhäuser mit Kakteen. Angelegt wurde der Botanische Garten im 18. Jahrhundert unter Markgraf Karl Friedrich (1746-1811) von Carl Christian Gmelin und erhielt durch den Residenzbaumeister Heinrich Hübsch in den Jahren 1853 bis 1863 neue Pflanzenhäuser. Ist er heute kein botanischer Garten im streng wissenschaftlichen Sinne mehr – zeitweilig wuchsen dort über 40.000 verschiedene Pflanzen aus fast allen Regionen der Erde –, so versammelt er noch immer besonders erwähnenswerte Baumarten aus verschiedenen Kontinenten. Brunnenbecken, Skulpturen, eine Café-Terrasse unter der Rahmenkonstruktion des ehemaligen Wintergartens und die zwar kleinen, aber unbedingt sehenswerten Gewächshäuser mit ihren exotischen Raritäten sind weitere Besonderheiten. www.botanischer-garten-karlsruhe.de
Klosternah: „Garten der Sinne“ in Schramberg
Zwischen Klostermauer und Wallfahrtskirche St. Gallus erstreckt sich in Schramberg im Kinzigtal der frei zugängliche „Garten der Sinne“. Dort finden sich Gräser und Farne, Gewürz- und Heilkräuter, Beeren und Stauden, Laub-, Nadel- und Obstgehölze, dazu ein Heckenlabyrinth sowie ein Spiel- und Ruhebereich. Eine Vielfalt von einheimischen Pflanzen ergibt eine jahreszeitlich wechselnde Duftpalette. Ein Ort zum Entdecken für die ganze Familie. www.schwarzwald-kinzigtal.info
Baumartenreich und elegant: Kur- und Schlosspark in Badenweiler
Im 19. Jahrhundert nach dem Vorbild englischer Parkanlagen angelegt, zählt der Kur- und Schlosspark in Badenweiler heute zu den baumartenreichsten Kurparks Deutschlands. Zu bestaunen sind alte Eichen und Linden, eine große Sammlung fremder Gehölze, darunter auch mächtige Mammutbäume. Wiesen und Wasser leiten wie selbstverständlich und elegant vom steilen Bergwald zu den Rebhängen und Obstwiesen der Vorbergzone über. Der Park im Markgräflerland lebt von seinen Sichtbeziehungen, inspiriert durch das Konzept der englischen Landschaftsgärten. Über dem Kurpark ragt die Burg Badenweiler auf, die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg. An den Park angrenzend liegt die Römische Badruine, die besterhaltene Römertherme nördlich der Alpen. Parkgebäude, wie das Großherzogliche Palais (Foto) oder das klassizistische Lustschlösschen Belvedere, gehören zum erlebbaren kulturellen Erbe vor Ort. www.badenweiler-tourismus.de
„Open-Air-Bibliothek“ der Pflanzenheilkunde: Apothekergarten in Bad Liebenzell
Der Apothekergarten im weitläufigen Kurpark von Bad Liebenzell lädt dazu ein, die Heilkraft der Natur zu entdecken: Er ist eine Art „Open-Air-Bibliothek“ der Pflanzenheilkunde. Ein markanter, asiatisch anmutender Torbogen in Form eines „Apotheken-A“ symbolisiert den historischen Ursprung der Pflanzenheilkunde. Die 160 Heil- und Arzneipflanzen veranschaulichen und verbinden traditionelles Wissen und moderne Pharmazie. Die Beete sind nach Anwendungsgebieten gegliedert, von Beruhigung und Schlaf über Hauterkrankungen bis hin zu Magen-Darm-Beschwerden. Ein Areal widmet sich Gewürzkräutern sowie Pflanzen aus der Homöopathie und anthroposophischen Medizin. Blinden und sehbehinderten Menschen ermöglicht der Duft- und Tastgarten ein intensives Sinneserlebnis, Schilder mit Blindenschrift helfen bei der Orientierung. Der Garten im nördlichen Schwarzwald ist ganzjährig frei zugänglich und ein ideales Ziel für Natur- und Gesundheitsinteressierte. Von Mai bis September gibt es Führungen mit dem Apotheker Friedrich Böckle. www.tourismus-bad-liebenzell.de
Bäuerliche Tradition auf der Bauerngartenroute
Von jeher waren Bauerngärten wichtiger Bestandteil bäuerlicher Traditionen im Schwarzwald. In der Ferienregion werden nach wie vor örtlich sehr unterschiedliche Gemüsegärten und intakte Klostergärten liebevoll gepflegt und erhalten. Begeisterte Bauerngärtnerinnen kultivieren alte Gemüseraritäten und beherbergen so manche fast vergessene Blumenschönheit. Die Bauerngartenroute führt zu rund 15 besonderen Gärten im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord sowie im Naturpark Südschwarzwald. Vor Ort und bei geführten Touren lässt sich mit Gärtnerinnen ins Gespräch kommen, um so altes Wissen wiederzugewinnen und Ideen für den eigenen Garten zu bekommen. www.bauerngarten-route.de
Einkaufen mit Tradition: Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin
1926 erbte Helen Gräfin von Zeppelin das malerisch in den Weinbergen des Markgräflerlandes bei Sulzburg-Laufen gelegene Weingut „Meierhof“ von ihrer Großmutter und gründete – nach dem Studium an der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Berlin-Dahlem – die Gärtnerei. Die Liebe zu Pflanzen, Fachwissen, ein breites Sortiment von rund 3000 verschiedenen winterharten Gartenstauden – das zu einem der größten Deutschlands zählt –, prägen die Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin bis heute. Dort findet man alles für den Garten, hat aber auch die Möglichkeit, durch den schmucken Garten und die Beete zu streifen, handgeschmiedetes Werkzeug und allerlei Accessoires zu kaufen und im Anschluss das Lilien-Café mit seinen hausgebackenen Kuchen und Kaffeespezialitäten zu besuchen. Wenn im Mai Iris und Pfingstrosen blühen, im Sommer die Taglilien und im Herbst die Astern – dann laden die leuchtenden Blumenfelder schon von weitem zu einem Besuch der Traditionsgärtnerei im Winzerdorf ein, die über das Jahr zahlreiche Veranstaltungen anbietet und 2026 ihr 100-jähriges Jubiläum feiert. www.graefin-von-zeppelin.de
Wildpflanzen für Blumenwiese & Naturgarten: „Hof Berg-Garten“ im Hotzenwald
Die Wildpflanzengärtnerei in Großherrischwand tief im südlichen Schwarzwald verfügt über einen Bestand an Saatgut und Topfpflanzen von über 400 verschiedenen Arten. Die Wildstauden, Heilpflanzen, essbaren Blüten, Wildkräuter und der Schaugarten laden zu einem erlebenswerten Rundgang ein. Im Botanischen Garten werden die Pflanzengesellschaften des südlichen Schwarzwaldes gemeinsam mit den schon heimisch gewordenen „Zuwanderern“ vorgestellt und erläutert. Aus den ursprünglich zur Saatgutgewinnung angelegten Flächen entstand im „Dorfurlaub“-Ort schrittweise ein sehenswerter Schaugarten mit kleinräumiger Struktur durch vorhandene Sträucher und Bäume und fließendes Quellwasser. Charakteristisch für den „Hof Berg-Garten“ ist seine kleinräumige Vielfalt, einerseits unüberschaubar mit überraschenden Nischen und versteckten Bereichen und andererseits gespickt mit sonnigen Aussichtsplätzen mit weitem Blickfeld. Sagengestalten des Hotzenwalds (Foto) säumen den Rundgang durch die Anlage. www.hof-berggarten.de
Bildnachweis: © Locher Fotodesign
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