Tourexpi
Vom
4. bis 6. März präsentiert sich das Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern auf der
wichtigsten touristischen Fachmesse, der Internationalen Tourismusbörse in
Berlin. Mit dabei sind sieben Partner aus dem Land: Usedom Tourismus, das
Stadtmarketing Schwerin, die arcona Hotels, das Deutsche Meeresmuseum, das
Unternehmen Mecklenburger Radtour, das Land Fleesensee sowie, neu im
Bunde, der Landesverband der Schullandheime MV. Auf der ITB geht es sowohl um
Fragen der Internationalisierung des Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern, um
die Transformation zu einem nachhaltigen Reiseziel, um Trends wie den Einfluss
Künstlicher Intelligenz als auch um neue Kooperationen im Tourismus. Dazu
Birgit Hesse, Präsidentin des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern: „Eine
der wichtigsten Studien, die das Reiseverhalten der Deutschen unter die Lupe
nimmt, die Reiseanalyse der Forschungsgruppe Urlaub und Reisen, sieht 2025 als
‚starkes Reisejahr‘ an. Inlandsreisen nehmen wieder an Bedeutung zu, und ohne
Nachhaltigkeit geht nichts mehr. Das sind gute Vorzeichen für das Urlaubsland
Mecklenburg-Vorpommern. Hier können wir partizipieren.“
Gemeinsam
stark: Internationale Marktbearbeitung mit mehr als 60 Partnern im Land
Mecklenburg-Vorpommern
will sich in den kommenden Jahren verstärkt dem Thema Internationalisierung
widmen und setzt dafür Stück für Stück die im vergangenen Jahr entwickelte
Internationale Marktstrategie um. „Intensives Marketing für unser Land ist ein
wichtiges Element, um im nationalen und insbesondere auch im internationalen
Wettbewerb eine noch stärkere Rolle zu spielen. Unser gemeinsames Ziel ist es,
über das gesamte Jahr hinweg für Gäste aus dem In- und Ausland attraktiv zu
sein. Um die hohen Erwartungen zu erfüllen, braucht es viele abwechslungsreiche
und ganzjährige Angebote. Daran arbeiten wir gemeinsam mit der Branche“, betont
Dr. Wolfgang Blank, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und
Arbeit Mecklenburg-Vorpommern. Mittels vier so genannter Markt-Pools sollen
wichtige Auslandsmärkte mit mehr Schlagkraft im Verbund bearbeitet werden.
Bereits im Dezember 2024 gab es die Kick-off-Veranstaltung für den
Alpenland-Pool in Wien, an der sich 21 Partner aus dem Land, darunter die
Fleesensee Hotelbetriebs GmbH, die Infrastrukturgesellschaft Mönchgut Granitz
und der Verein der Schlösser, Guts- und Herrenhäuser, beteiligten und
österreichischen Veranstaltern und Medien vorstellten. Auch die Arbeit im
Niederlande-Pool wurde Ende des vergangenen Jahres mit einem Workshop in
Rostock aufgenommen. Insgesamt haben sich darin 14 touristische Akteure,
darunter die Seetelhotels, der Tourismusverband Fischland-Darß-Zingst und der
Campingplatzbetreiber Haveltourist, für eine Zusammenarbeit auf internationalem
Terrain zusammengeschlossen. Im weiteren Verlauf des Jahres 2025 soll der Pool
für den Markt Polen mit vorerst neun Partnern, darunter der Eigenbetrieb Binzer
Bucht, die Mecklenburger Radtour und der Tourismusverband Mecklenburgische
Seenplatte, an den Start gehen. Daran anschließend folgt der Aufbau des
„Skandinavien-Pools“, für den bereits 20 Partner aus dem Land ihr Interesse
bekundet haben. Alle Mitglieder in den Pools haben die Möglichkeit, sich auf
einem Exklusiv-Event in den entsprechenden Märkten vorzustellen. Das erste
Event dieser Art in diesem Jahr soll am 12. Juni im polnischen Posen
stattfinden. „Von der Idee zur gemeinsamen Bearbeitung der internationalen
Märkte, auf denen wir aktiv sein wollen, sind wir schnell ins Handeln gekommen.
Das ist gut, denn der internationale Tourismus hat nach der Pandemie zu alter
Stärke zurückgefunden“, erklärte Tobias Woitendorf, Geschäftsführer des
Landestourismusverbandes. Von Vorteil seien dabei unter anderem die neuen
Charter-Flugverbindungen aus Wien und Zürich nach Rostock.
Mecklenburg-Vorpommern
auf dem Weg zu klimafreundlichem Tourismus: Sieben-Punkte-Plan für
strategischen Klimaschutz des Tourismus vorgestellt
Die
ITB Berlin wird auch zum Anlass genommen, sich in Foren und den angebotenen
ITB-Formaten mit Experten über das Thema klimafreundlicher Tourismus
auszutauschen. So sind unter anderem Gespräche mit myclimate – The Climate
Protection Partnership, einer gemeinnützigen Stiftung geplant, die es sich zur
Aufgabe gemacht hat, den Klimaschutz durch Beratung, Bildung sowie
Klimaschutzprojekte zu fördern. Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern hat
in den vergangenen Jahren konzertiert an der Aufstellung von Maßnahmen für
einen strategischen Klimaschutz gearbeitet und einen umfassenden Plan für einen
klimafreundlicheren Tourismus im Land entwickelt. Im Fokus stehen ambitionierte
Ziele, wie die Verringerung der touristischen Treibhausgasemissionen um 34,5
Prozent bis 2030 und die langfristig angestrebte Klimaneutralität des Tourismus
bis 2040. Kern des Konzeptes ist ein Sieben-Punkte-Plan, der konkrete Schritte
zur Erreichung dieser Ziele definiert. Darüber hinaus plant der TMV in einem
dreijährigen Projekt, touristische Betriebe aktiv auf ihrem Weg zur
Klimaneutralität zu begleiten und zu unterstützen. Tobias Woitendorf: „Wir
bekennen uns zu den landesweiten Klimazielen und können nun erstmals die
Emissionen des Tourismus im Land genau abbilden. Dies ist die Grundlage dafür,
dass wir als Branche unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Mit dem
Sieben-Punkte-Plan zeigen wir einen konkreten Weg auf, was aus unserer Sicht zu
tun ist, um unsere Klimaschutzziele bis zum Jahr 2030 zu erfüllen und darüber
hinaus die Weichen für den Weg zur Klimaneutralität des Tourismus zu stellen.“
Neue
Attraktion im Fokus
Mit
im Reisegepäck zur ITB Berlin hat der Landestourismusverband eine ganze Palette
an Neuigkeiten für das Urlaubsjahr 2025. Auf der mit 720 Metern längsten Seebrücke
in Prerow auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst etwa sind Erlebnisse
zwischen Land und Meer möglich, in Greifswald soll die Galerie der Romantik eröffnen, die dem berühmten Sohn
der Stadt, Caspar David Friedrich, ein Denkmal setzen soll, und das Staatliches Museum
Schwerin soll nach umfassender Sanierung im Oktober 2025
wiedereröffnen. In der neuinszenierten Sammlung wird Kunst aus mehreren Epochen
von Cranach bis Duchamp präsentiert. Das Ausstellungskonzept wird kinder- und
familienfreundlicher, digitaler, interaktiver und zudem barrierefreier. Die
Sammlung Marcel Duchamp beispielsweise ist mit insgesamt 91 Werken eine der
größten und bedeutendsten der Welt. Neu ist auch das Format „Gäste aus aller
Welt“. Unter diesem Titel sollen in regelmäßigen Abständen herausragende Kunstwerke
internationaler Museen gezeigt werden, unter anderem drei Gemälde von
Rembrandt. Ein Bonbon für alle Gäste: Vier Jahre lang gibt es freien Eintritt
ins Staatliche Museum, ermöglicht durch die Dorit & Alexander Otto Stiftung
und das Land Mecklenburg-Vorpommern. Neu ist auch die SailGP, eine
Segelrennserie, die am 16. und 17. August in Sassnitz veranstaltet wird und zu
der laut Angaben des Veranstalters bis zu 10.000 Gäste erwartet werden. Vor der
Kulisse der Kreidefelsen tritt dabei die internationale Segelelite mit ihren
fliegenden F50-Katamaranen gegeneinander an und liefert sich Duelle mit
Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Mit dabei ist auch die deutsche Crew um
den zweimaligen olympischen Bronzemedaillengewinner Erik Heil, dessen Team vom
mehrfachen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel als Miteigentümer unterstützt
wird.
Auf
der ITB stehen überdies viele Fachgespräche im Fokus: So wird es Abstimmungen
mit Reiseveranstaltern, touristischen Unternehmen, Wissenschaftlern, anderen
Reiseregionen oder der Deutschen Zentrale für Tourismus geben. Zudem sind
Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der großen Buchungsplattformen
booking.com sowie expedia.de angesetzt. Mit der visitBerlin Berlin Tourismus
& Kongress GmbH und der Tourismus Marketing Brandenburg GmbH werden darüber
hinaus Details zur Fortsetzung der erfolgreichen Drei-Länder-Kooperation
„Deutschlands Seenland“ besprochen. Im Gespräch sind unter anderem die
Qualifizierung der gemeinsamen Interseite mit Informationen zum Revier sowie
Bewegtfilmformate.
Rückenwind
durch die Reiseanalyse 2025: MV erneut auf dem Treppchen der beliebtesten
Reiseziele der Deutschen
Im
Vorfeld der ITB Berlin ist auch die Reiseanalyse 2025 der
Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) vorgestellt worden. Demnach
steht Mecklenburg-Vorpommern auf dem Treppchen der beliebtesten Urlaubsziele
der Deutschen. Der Nordosten verzeichnet einen Marktanteil von 3,0 Prozent an
allen 2024 angetretenen Urlaubsreisen der Deutschen (ab fünf Tagen Dauer) und
liegt hinter Bayern (4,1 Prozent) und Schleswig-Holstein (4,5 Prozent).
„Mecklenburg-Vorpommern hat die Bronzemedaille verteidigt. Das ist zunächst
einmal ein gutes Ergebnis, allerdings ist unser Ansporn, den Markanteil zu
erhöhen. Dafür haben wir bereits viele Trümpfe in der Hand: Wir arbeiten mit
Nachdruck an der Transformation zu einem klimafreundlichen Urlaubsland, das
immer mehr Reisenden eine Herzensangelegenheit ist. Zudem sind wir stark im
Natur- und Erholungsurlaub und punkten ebenso beim Aktiv- und Familienurlaub.
Die durch Studien belegte starke Inlandsnachfrage wird ein weiterer
Wachstumsmotor sein“, sagte Hesse.
Bilanz
des Tourismusjahres 2024 in Zahlen / Zweitbestes Tourismusjahr seit der Wende
Von
Januar bis Dezember 2024 wurden rund 8,0 Millionen Gäste (+4,8 Prozent) an das
Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern gemeldet, die etwa 32,9 Millionen
Übernachtungen (+2,3 Prozent) im Urlaubsland verbracht haben. Die Zahlen
belegen die weitere Erholung des Reisemarktes und bewegen sich inzwischen fast
auf Vor-Corona-Niveau (zum Vergleich 2019: rund 8,4 Millionen Ankünfte, rund 34
Millionen Übernachtungen). Bundesweit sind die Übernachtungszahlen im Jahr 2024
um 1,9 Prozent gestiegen; gegenüber 2019 um 0,1 Prozent.
Dazu
Dr. Wolfgang Blank, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und
Arbeit Mecklenburg-Vorpommern: „Unser Bundesland ist nach den Corona-Jahren, in
denen der Tourismus starke Einbrüche verzeichnen musste, wieder ein äußerst
gefragtes Urlaubsland. Der Aufwärtstrend setzt sich fort, die
Übernachtungszahlen wachsen. Gute Übernachtungs- und Gästezahlen zeigen nicht
das ganze Bild: Die Tourismusbranche steht vor großen Herausforderungen und
Mecklenburg-Vorpommern muss sich als Urlaubsland zukunftsfähig aufstellen. Dazu
gehört unter anderem die Weiterentwicklung der Infrastruktur. Neben der
Fachkräftesicherung machen den Unternehmen die Inflation, steigende
Rohstoffpreise und hohe Energiekosten weiter zu schaffen. Um wettbewerbsfähig
zu bleiben, braucht es noch mehr innovative, touristische
Alleinstellungsmerkmale für unser Land“.
Ein
Blick auf die Reiseregionen zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
Westmecklenburg (+6,7 Prozent) das stärkste Übernachtungswachstum verzeichnete,
gefolgt von Usedom (+4,2 Prozent), dem Vorpommern Festland (+3,9 Prozent), der
Mecklenburgischen Ostseeküste (+2,4 Prozent), Fischland-Darß-Zingst (+1,9
Prozent) sowie Rügen/Hiddensee (+1,6 Prozent). Einen Rückgang gab es in der
Mecklenburgischen Schweiz und Seenplatte (-1,0 Prozent).
Ein
Blick auf die Städte zeigt, Schwerin verzeichnete den höchsten Zuwachs bei den
Übernachtungen (+19,4 Prozent). Weitere Städte hatten ebenfalls mehr
Übernachtungsgäste: Wismar (+8,7 Prozent), Greifswald (+7,9 Prozent), Stralsund
(+5,1 Prozent) und Rostock (+3,5 Prozent). In Neubrandenburg nächtigten weniger
Gäste (-10,2 Prozent).
Der
Camping-Bereich konnte mit 1,3 Millionen Ankünften (+4,1 Prozent) und rund 5,5
Millionen Übernachtungen (+1,9 Prozent) ein Wachstum vermelden (stärkstes Jahr
2020: 5,6 Millionen Übernachtungen).
Weitere
Erholung zeigt sich auch beim internationalen Reisegeschäft. Für 2024 wurden
rund 364.000 Ankünfte (+8,6 Prozent) und rund 983.000 Übernachtungen (+8,3
Prozent) gemeldet. Fast alle für MV wichtigen internationalen Hauptquellmärkte
verzeichneten Zuwächse: Polen die stärksten (+20,2 Prozent), gefolgt von
Österreich (+17,7 Prozent), Norwegen (+16,2 Prozent), Schweden (+3,5 Prozent),
den Niederlanden (+1,6 Prozent) und der Schweiz (+0,2 Prozent). Allein aus
Dänemark (-19,1 Prozent) reisten weniger Übernachtungsgäste an.
Bildnachweis:
© TMV/Gänsicke
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