Tourexpi
Ziel
des Abkommens ist es, neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen dem
Greenville-Spartanburg International Airport (GSP) im Norden von South
Carolina, USA, und dem Flughafen Hahn (HHN) in Rheinland-Pfalz zu erschließen.
Im
Fokus stehen Initiativen zur Steigerung des Passagier- und Luftfrachtverkehrs
an beiden Standorten sowie die Bildung von Fachgruppen. Diese sollen den
Austausch bewährter Prozesse in den Bereichen Betrieb, Technologie, Sicherheit,
Nachhaltigkeit und Kundenservice fördern.
Der
Flughafen Hahn zählt zu den wenigen Flughäfen in Deutschland mit einer
24-Stunden-Betriebsgenehmigung. Dank seiner zentralen Lage ist er in der Lage,
wichtige Produktions- und Logistikzentren in der Europäischen Union effizient
zu bedienen und gleichzeitig als Gateway in den Nahen Osten und nach Asien zu
fungieren. GSP wiederum liegt strategisch günstig im Südosten der USA und
bietet optimale Anbindungen für den Marktzugang in die Vereinigten Staaten
sowie als Transferpunkt zwischen Europa, Mexiko, Kanada und Südamerika.
Ein
erstes gemeinsames Projekt soll die Erweiterung der Luftfrachtmöglichkeiten
zwischen South Carolina und Rheinland-Pfalz sein. Dies beinhaltet den Ausbau
bestehender Handelsbeziehungen und die Entwicklung neuer Frachtgeschäfte
zwischen den beiden Flughäfen.
„GSP
und HHN haben im Laufe der Jahre bereits bei zahlreichen erfolgreichen
Luftfrachtprojekten zusammengearbeitet. Unsere Teams konnten sich kürzlich
persönlich treffen und haben festgestellt, dass wir ähnliche Herausforderungen
und Chancen sehen. Die Vereinbarung, zum Wohle unserer Flughäfen und Regionen
zusammenzuarbeiten, ist ein spannender nächster Schritt in unserer Beziehung.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen europäischen
Flughafenpartnern“, sagte Dave Edwards, Präsident und CEO des Flughafenbezirks
Greenville-Spartanburg.
„Wir
freuen uns sehr über unsere Partnerschaft mit GSP. Diese Zusammenarbeit ist ein
Beweis für unsere gemeinsame Vision von Wachstum und Innovation. Durch die
Bündelung unserer Stärken und den Austausch bewährter Prozesse können wir neue
Möglichkeiten für den Passagier- und Frachtverkehr zwischen unseren Regionen
schaffen. Das wird eine fruchtbare und langfristige Kooperation, von der sowohl
die Flughäfen als auch die Regionen profitieren werden“, erklärte Rüdiger
Franke, Geschäftsführer und CEO TRIWO Hahn Airport.
Bildnachweis:
© Triwo Hahn Airport
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