Zwei Rettungsschwimmer wegen Ertrinkens eines Kindes in einem Hotel in Palma angeklagt

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Nach dem Tod eines sechsjährigen Jungen durch Ertrinken in einem Hotelpool in Playa de Palma (Mallorca) wurden zwei Rettungsschwimmer wegen mutmaßlicher fahrlässiger Tötung angeklagt. Die Wachen waren gleichzeitig einige Augenblicke abwesend, als der Minderjährige den Erwachsenenbereich betrat.

Der Vorfall ereignete sich am 25. August . Gegen fünf Uhr nachmittags wurde der Junge mit Ertrinkungssymptomen im Wasser gefunden. Nachdem sie alarmiert worden waren, versuchten Hotelmitarbeiter erfolglos, Wiederbelebungsmanöver an ihm durchzuführen. Mittlerweile war bereits der Rettungsdienst gerufen worden, doch auch dieser konnte ihn nicht wieder zum Atmen bringen. Nach Informationen von Diario de Mallorca scheint das Kind längere Zeit unter Wasser verbracht zu haben.

Der Gerichtsmediziner bestätigte, dass das Kind Symptome aufwies, die mit Ertrinken vereinbar seien, und so ordnete das zuständige Gericht die Entfernung der Leiche an. Da jedoch zahlreiche Fragen zu klären waren, beschloss die Mordkommission der Landespolizei, eine Untersuchung einzuleiten. Die Beamten haben bereits Aussagen der damals tätigen Rettungsschwimmer entgegengenommen. Der Polizeibericht wurde an das Untersuchungsgericht Nr. 7 weitergeleitet, das den Fall untersucht.

Quelle: https://www-tourinews-es.translate.goog/resumen-de-prensa/notas-de-prensa-sucesos-turismo/socorristas-imputadas-nino-ahogamiento-piscina-hotel-palma-homicidio_4482912_102.html?_x_tr_sl=es&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=en