Tourexpi
Besonders
betroffen sind die Gebiete Pacific Palisades/Malibu (Palisades Fire) und
Pasadena/Altadena (Eaton Fire). Auch wenn derzeit nicht die Hauptreisezeit für
Los Angeles ist, bleibt das Thema für Reisende relevant. Der ADAC rät
Urlaubern, sich genau über die aktuelle Lage zu informieren und die betroffenen
Regionen nach Möglichkeit zu meiden.
Die
aktuelle Lage vor Ort ist nach wie vor sehr dynamisch. Es kann jederzeit zu
neuen Bränden und Evakuierungen kommen. Zudem gibt es Warnungen vor möglichen
Stromausfällen auch in Gebieten, die nicht direkt von den Bränden betroffen
sind.
Für
Pauschalreisende gilt: Sie können kostenlos stornieren, wenn am Urlaubsort oder
in dessen unmittelbarer Nähe sogenannte „unvermeidbare, außergewöhnliche
Umstände“ auftreten, die die Reise erheblich beeinträchtigen. Waldbrände können
solche Umstände darstellen, wenn die Reise unmittelbar bevorsteht und die
Brände die Region konkret betreffen. Liegt eine Reisewarnung des Auswärtigen
Amtes vor, ist auch eine kostenlose Stornierung möglich.
Individualreisende
müssen bereits gebuchte Leistungen wie Unterkunft oder Flug nicht bezahlen,
wenn diese aufgrund der Brände nicht erbracht werden können – beispielsweise
bei gesperrten Urlaubsregionen. Ist die Unterkunft jedoch zugänglich und
besteht keine Gefahr für die Reisenden, hängt eine Erstattung von der Kulanz
des Anbieters ab. Viele Hotels in der Region sind durch Evakuierte belegt, hier
sind unter Umständen Umbuchungen oder Alternative Unterkünfte notwendig.
USA-Reisende
sollten aktuell die betroffenen Gebiete in Los Angeles meiden und sich
regelmäßig über die aktuelle Lage informieren, z.B. über das Los Angeles Fire
Department oder spezielle Apps. Zudem können gesundheitliche Risiken durch die
Rauchbelastung bestehen, insbesondere für Risikogruppen. Eine Notfalltasche und
Atemschutzmasken werden empfohlen.
Einige
bekannte Sehenswürdigkeiten in der Region Los Angeles sind direkt oder indirekt
von den Bränden betroffen:
·
Pacific Coast Highway (PCH): Der
Highway ist zwischen Santa Monica und Malibu gesperrt, was den Zugang zu den
Küstenattraktionen erschwert.
·
Topanga State Park und Will Rogers
State Historic Park: Beide Parks sind schwer betroffen und derzeit nicht
zugänglich.
·
Hollywood Hills: Die Straßen
oberhalb der Hollywood Hills wurden evakuiert, wodurch der Zugang zu beliebten
Aussichtspunkten eingeschränkt ist.
·
Universal Studios Hollywood und
Disneyland: Diese Attraktionen sind zwar geöffnet, jedoch können Rauch und
schlechte Luftqualität das Besuchserlebnis beeinträchtigen.
·
Getty Villa: Das Museum bleibt
aufgrund der Nähe zu den Bränden vorerst geschlossen.
·
Griffith Observatory und Los Angeles
Zoo: Beide Einrichtungen sind vorübergehend geschlossen.
Bei
rechtlichen Fragen zu gebuchten Reisen steht ADAC Mitgliedern die kostenlose
ADAC Rechtsberatung unter der Telefonnummer 089-7676 2423 zur Verfügung.
Bildnachweis:
© AA
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