Overtourism im Juni 2025: Diese Reiseziele sollte man meiden - Wissen, was im Tourismus los ist!



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Overtourism im Juni 2025: Diese Reiseziele sollte man meiden
In den Sommermonaten Juni und Juli 2025 sind zahlreiche beliebte Reiseziele stark vom Phänomen des Overtourism betroffen.
Overtourism im Juni 2025: Diese Reiseziele sollte man meiden

Dies führt nicht nur zu überfüllten Sehenswürdigkeiten und langen Warteschlangen, sondern belastet auch die Umwelt und die Lebensqualität der Einheimischen erheblich.

Diese Destinationen gelten als besonders überlaufen:

·         Venedig, Italien: Trotz Eintrittsgebühren für Tagestouristen bleibt die Lagunenstadt überfüllt. Besonders im Juni strömen Massen von Besuchern in die Altstadt, was die Infrastruktur erheblich belastet.

·         Athen und Santorini, Griechenland: Die Akropolis in Athen wird täglich von Tausenden Menschen besucht, was zu Schäden an den historischen Stätten führt. Santorini leidet unter einem ähnlichen Problem: Kreuzfahrtschiffe bringen tagtäglich eine große Anzahl von Touristen auf die kleine Insel.

·         Barcelona und Mallorca, Spanien: Die Baleareninsel Mallorca und die katalanische Metropole Barcelona kämpfen mit den negativen Auswirkungen des Massentourismus. Steigende Lebenshaltungskosten und Proteste der lokalen Bevölkerung sind die Folge.

·         Mount Fuji, Japan: Der Anstieg der Besucherzahlen am Mount Fuji führt zu Umweltverschmutzung und Problemen bei der Sicherheit der Wanderwege.

·         Halong-Bucht, Vietnam: Die UNESCO-Weltnaturerbestätte wird zunehmend durch Müll und die hohe Anzahl von Booten verschmutzt.

·         Atacama-Wüste, Chile: Das wachsende Touristenaufkommen verstärkt die Umweltprobleme, insbesondere durch die unkontrollierte Entsorgung von Altkleidern.

Alternative Reiseziele für Juni 2025

Wer dem Massentourismus entgehen möchte, findet zahlreiche Alternativen:

·         Slowenien: Einzigartige Natur und charmante Städte abseits der Touristenströme.

·         Estland: Unberührte Landschaften und eine entspannte Atmosphäre.

·         Marokko: Außerhalb der Hauptreisezeit bietet das Land kulturelle Vielfalt ohne Menschenmassen.

·         Bhutan: Setzt auf nachhaltigen Tourismus und bietet authentische Erlebnisse.

·         Norwegen: Mit seinen atemberaubenden Fjorden und der Mitternachtssonne eine Ruheoase für Naturfreunde.

Nachhaltig Reisen: So geht’s

Um Overtourism aktiv entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, Reisezeiten außerhalb der Hauptsaison zu wählen und weniger bekannte Orte zu besuchen. Zudem unterstützen lokale Unterkünfte und Restaurants die einheimische Wirtschaft und tragen zu einem nachhaltigeren Tourismus bei.

Mit bewussten Entscheidungen kann man nicht nur überfüllte Orte meiden, sondern auch die Schönheit alternativer Reiseziele genießen.

Bildnachweis: © AA


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