Die 3 Kreuzfahrtrouten von MSC Cruises mit den meisten instagrammable Spots im Mittelmeer - Wissen, was im Tourismus los ist!



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Die 3 Kreuzfahrtrouten von MSC Cruises mit den meisten instagrammable Spots im Mittelmeer
Keine Reiseform bietet so viele unterschiedliche Eindrücke, Landschaften und Fotomotive wie eine Kreuzfahrt. Jeden Morgen wartet eine andere Destination voller spannender neuer Einblicke vor der Balkontür. Am Abend halten die Schiffe ein unglaubliches Angebot voller Kulinarik, bombastischer Shows, spektakulärer Bordeinrichtungen und den Sonnenuntergang über dem Meer bereit.
Die 3 Kreuzfahrtrouten von MSC Cruises mit den meisten instagrammable Spots im Mittelmeer

MSC Cruises hat für alle, die das perfekte Motiv suchen, die Routen mit den meisten instagrammable Spots zusammengestellt, bei der jedes Reiseziel einzigartige Bilder verspricht.

Platz 3: Futuristische Bauten, historische Monumente und weiße Strände mit der MSC Grandiosa

In der Sommersaison bricht die MSC Grandiosa ab/bis Genua jeden Samstag zu bildgewaltigen Spots auf. Erster Halt ist Civitavecchia bei Rom. Die Ewige Stadt bietet eine Bandbreite historischer Monumente, die gefragtesten sind sicherlich der Trevi Brunnen, das Kolosseum und die Spanische Treppe. Abseits der Klassiker ist der Diana Tempel im Park der Villa Borghese ein besonderes Motiv.

Nächster Stopp der Reise ist Palermo auf Sizilien, wo die bombastische Kathedrale vor Palmen und das türkisfarbene Wasser des nahegelegenen Mondello Beach ein eindrucksvolles Setting bietet. Wer einen Ausflug unternimmt, kann auf den Scala dei Turchi, den strahlend weißen, monumentalen Naturstufen in einem Felsenkliff aus Mergelstein bei Agrigent, eindrucksvolle Bilder aufnehmen.

Der nächste Tag dieser 7-Nächte-Kreuzfahrt ist ein Seetag, ideal um die Instaspots des Schiffes zu erkunden. Ob einer der längsten LED-Himmel auf See, der sich über einer zwei Decks hohen, gepflasterten Promenade erstreckt, die funkelnden Swarovski-Stufen, der Platz vor den Bullaugen in der Patisserie Jean-Philippe Chocolat & Café oder die lebensgroßen LEGO-Figuren vor dem Kids Club –  dieses Schiff allein ist ein einziger Fotospot.

Das nächste Ziel der Route ist Ibiza. Hier warten unzählige Szenerien wie die idyllische Felseninsel Es Vedrá oder die Puertas de Can Soleil, mitten in der wilden Natur stehende Türen wie aus einem Fantasy-Roman. In Valencia, wo die MSC Grandiosa am nächsten Tag festmacht, ist mit der futuristischen Ciutat de les Arts i les Ciències ein Höhepunkt der Reise erreicht. In dem Gebäude- und Parkkomplex, der wie aus einem Science-Fiction-Roman entsprungen wirkt, mit kulturellen Einrichtungen wie einem Opernhaus, Aquarium, Grünanlagen oder Museen reihen sich moderne architektonische Meisterwerke aus Glas und Beton aneinander, in den Seen spiegeln sich eindrucksvoll die kühnen Linien.

Letztes Ziel, bevor die Reise in Genua wieder endet, ist Marseille, das nicht nur mit seinem alten Hafen, der umliegenden Felsenlandschaft der Calanques und dem modernen Museumsbau des MuCEM eine große Auswahl bietet. Zwischen Mitte Juni und Anfang August sorgen die blühenden Lavendelfelder der Provence für atemberaubende Fotos (Profi-Tipp: weiße Kleidung für den perfekten Kontrast tragen).

Bis 15. Februar ist die 7-Nächte-Kreuzfahrt inklusive Vollpension ab 749 Euro pro Person in der Innenkabine Bella erhältlich – inklusive einem Bordgutehaben von bis zu 200 Euro (im MSC Yacht Club sogar 300 Euro) pro Kabine.

Platz 2: Die beliebtesten Instaspots des Mittelmeers treffen auf fulminante Natur

Im Hafen von Venedig, Marghera, heißt es jeden Samstag „Leinen los“ für die MSC Lirica. Das Schiff, das mit seinen vielen Außenflächen gerade bei Ruhesuchenden beliebt ist, nimmt von der Serenissima, die mit ihren unzähligen Palästen, Gassen und Brücken viele Fotomotive bietet, Kurs auf Montenegro. Die beeindruckende Bucht erinnert an die norwegischen Fjorde, in der Straße zum Fort Sevti Ivan kann man die wilde Landschaft vor der Altstadt Kotors am besten einfangen. Ein weiteres Highlight ist die eng bebaute Hotel-Insel Sveti Stefan, die über einen Damm mit dem Festland verbunden ist.

Mykonos, der nächste Hafen der Reise, mit seinen weißen Häusern mit blauen Türen und Dächern zählt zu den beliebtesten Instaspots. Kein Wunder, bietet die Insel unzählige Kulissen für das perfekte Foto. Abseits der Stadt sind auch die Windmühlen, wie die Kato Mili, oder die 180° Sunset Bar beliebt, schließlich liegt das Schiff über Nacht vor Anker.

Zweiter Hotspot aller Fotofans ist Santorin, wo das Schiff am nächsten Morgen festmacht. Die vom Meer überspülte Caldera von Santorin mit seinen in die Hänge gebauten weißen, organisch geschwungenen Häusern und blauen Kuppeln ist einzigartig.

Die letzte Destination der Reise, Ancona, bietet viele Sehenswürdigkeiten, das beste Motiv ist aber vermutlich am nahegelegen Monte Conero. Der bewaldete Berg, der steil und strahlend weiß in die Adria abbricht, sorgt für einen schneeweißen Strand vor dem üppigen Grün des Hinterlandes. Auf der Heimreise stellen die bunten Fassaden von Burano, der Nachbarinsel von Venedig, den Hintergrund für ein fröhliches Abschiedsfoto.

Beim Wave-Angebot bis zum 15. Februar gibt es die 7-Nächte-Kreuzfahrt inklusive Vollpension ab 749 Euro pro Person in der Innenkabine Bella, ebenfalls mit bis zu 200 Euro Bordguthaben (im MSC Yacht Club 300 Euro) pro Kabine als Extra.

Platz 1:  Liebliche Landschaften, bombastische Bollwerke, verspielte Ausnahme-Architektur und ein avantgardistisches Schiff der nächsten Generation

In Genua startet sonntags die Reise eines ganz besonderen Schiffes: der MSC World Europa. Der erste Programmpunkt: Neapel. Die Stadt an den Ausläufern des Vesuvs ist nicht nur für die beste Pizza der Welt, das prachtvolle Opernhaus Teatro di San Carlo aus dem 18. Jahrhundert und die Ausgrabungen von Pompeji bekannt. Wer das schönste Motiv sucht, wird sich hier schwertun. Denn ein Insta-Highlight jagt das andere: Direkt am Hafen kann man per Boot einen Ausflug nach Capri machen. Die Insel ist ein wahres Mekka für Motivsuchende, einige der Highlights sind die berühmte Blaue Grotte, der Ausblick auf das Meer und die Faraglioni Felsen aus den Gärten des Augustus, das Tempelchen der Villa Lysis oder Aussichtspunkt der Villa San Michele auf Anacapri.

Nächster Halt ist Messina, der Ausgangspunkt für einen Ausflug ins pittoreske Taormina. Einst das Urlaubsdomizil der Hautevolée besteht das Örtchen, das sich an die Hänge über dem Mittelmeer schmiegt, aus einer Vielzahl kleiner Gassen zwischen wunderschönen Palazzi mit Blick auf den Ätna und der anmutigen Bucht mit der Isola Bella. Eindrucksvolle Bilder können auch in der bizarren Mondlandschaft des Ätna kreiert werden.

Weiter geht es zur Insel Malta. Allein die Einfahrt in den Hafen mit seinen bombastischen, historischen Wallanlagen – einst gebaut zum Schutz vor Piraten – in der Morgensonne ist eine Reise wert. Die sandsteinfarbenen Gebäude der Altstadt mit ihren bunten Fenstervorbauten, schmalen Gassen und Treppen, den Barakka Gardens mit seinen Säulen und Bögen mit Blick auf den eindrucksvollen Hafen und die bunten Boote im Fischerdörfchen Marsaxlokk sind besondere Motive, die man so sonst nirgends finden kann. Wer etwas Ungewöhnliches sucht, findet mit der Filmkulisse von „Popeye“ einen überraschenden Spot. Tipp: Der Aussichtspunkt „Popeye Village Viewpoint“ auf der anderen Seite der Bucht ist kostenlos und zeigt das Dörfchen hinter dem blauen Meer.

Der Seetag ist perfekt, um das Schiff einzufangen: Das einzigartige, futuristische Schiffsdesign öffnet sich wie ein Schwalbenschwanz zum Heck hin und bietet einen Blick auf die ikonische, elf Decks hohe Trockenrutsche, die sich glänzend als Designelement vom Oberdeck bis in die Mitte der offenen Promenade hinabzieht. Damit nicht genug, im Anschluss gibt es die drei Decks hohe Promenade mit LED-Himmel, das Herz des Schiffes, den Blick vom futuristischen Heck und die vielen unterschiedlichen Restaurants, Bars und Lounges, die alle ein Motiv für sich sind.

Am nächsten Tag macht das Schiff Halt in Barcelona, der Heimatstadt Antoni Gaudis. Seine geschwungene, von der Natur inspirierten Architektur aus Bruchstein mit farbenfrohen Keramikfliesen, hat für spektakuläre Bauten gesorgt. Allen voran die noch unvollendete Basilika Sagrada Familia, die man am besten von der Rooftop Bar des Hotel Ayre Rosello einfängt, der Park Güell mit seinen geschwungenen bunten Bauten, den beeindruckenden Palau Güell und die Casa Milà mit ihrem Dachgarten und organischen Formen. Über Marseille (siehe oben) geht die Reise zurück nach Genua.

Bis 15. Februar ist die 7-Nächte-Kreuzfahrt inklusive Vollpension ab 949 Euro pro Person in der Innenkabine Bella mit bis zu 200 Euro (im MSC Yacht Club 300 Euro) Bordguthaben pro Kabine zu haben.

Bildnachweis: © MSC Cruises


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