Tourexpi
Eine
Mehrheit hofft dabei auf technologische Fortschritte, um die Umweltbelastung zu
reduzieren und gleichzeitig die Vorteile des Fliegens zu erhalten. Im Auftrag
von easyJet hat OnePoll im August 2024 eine repräsentative Verbraucherstudie in
Deutschland mit 2000 befragten Personen durchgeführt.
Laut
der Studie möchten 65 Prozent der Deutschen nachhaltiger reisen, ohne dabei auf
die Vorteile des Fliegens zu verzichten. Drei Viertel der Befragten (75
Prozent) gaben an, dass Umwelt- und Klimafragen für sie heute eine größere
Rolle spielen als je zuvor. Besonders ausgeprägt ist dieses Bewusstsein in der
jüngeren Generation (81 Prozent der 18- bis 24-Jährigen).
Vor
allem junge Menschen in Deutschland blicken mit Hoffnung auf Innovationen wie
Wasserstoffflugzeuge, um den Luftverkehr klimaneutral zu gestalten. So sind 41
Prozent der 18- bis 24-Jährigen und 46 Prozent der 25- bis 34-Jährigen davon
überzeugt, dass Wasserstoffflugzeuge die Lösung für die Dekarbonisierung des
Luftverkehrs sind. Ältere Generationen sind hier skeptischer: Nur 27 Prozent
der über 55-Jährigen glauben an diese Technologie.
Während
79 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und 77 Prozent der 25- bis 34-Jährigen
bereit wären, mehr für ein Flugticket zu zahlen, wenn sie wüssten, dass ihr
Flug erheblich weniger bis keine Umweltauswirkungen hat, sind es bei den über
55-Jährigen nur knapp über die Hälfte (58 Prozent), die bereit wären für ihren
ökologischen Fußabdruck tiefer in den Geldbeutel zu greifen.
Jüngere
Generationen und Befragte in Niedersachsen, Berlin und Sachsen-Anhalt zeigen
hohe Zuversicht in technologischen Fortschritt
Vor
allem junge Menschen in Deutschland blicken mit Hoffnung auf Innovationen wie
Wasserstoffflugzeuge, um den Luftverkehr klimaneutral zu gestalten. So sind 41
Prozent der 18- bis 24-Jährigen und 46 Prozent der 25- bis 34-Jährigen davon
überzeugt, dass Wasserstoffflugzeuge die Lösung für die Dekarbonisierung des
Luftverkehrs sind. Ältere Generationen sind hier skeptischer: Nur 27 Prozent
der über 55-Jährigen sind eindeutig von der Technologie überzeugt. Und während
im Durchschnitt rund 58 Prozent aller Befragten zuversichtlich sind, dass es in
den nächsten 15 Jahren CO2-emissionsfreie Flugzeuge geben wird, zeigen sich vor
allem Befragte in Niedersachsen (70 Prozent), Berlin (66 Prozent) und
Sachsen-Anhalt (65 Prozent) besonders optimistisch. Befragte im Saarland (39
Prozent), Rheinland-Pfalz (44 Prozent) und Thüringen (48 Prozent) sind hingegen
etwas skeptischer.
Die
Wahl der passenden Fluggesellschaft hängt für viele Reisende zunehmend vom
relativen ökologischen Fußabdruck ab
easyJet
wurde unter der Prämisse gegründet, das Fliegen für alle erschwinglich zu
machen und arbeitet eng mit anderen Branchenakteuren und mit Regierungen
zusammen, um sicherzustellen, dass nicht nur Innovationen für eine nachhaltige
Zukunft der Luftfahrt vorangetrieben werden, sondern auch mit den richtigen
Investitionen und der richtigen Politik unterstützt werden, damit das Fliegen
auch in Zukunft für alle zugänglich und erschwinglich bleibt. Die aktuelle
Umfrage zeigt, dass vor allem jüngere Passagiere bei ihrer Flugbuchung auch
mehr auf die möglichen Umweltauswirkungen achten, denn 45 Prozent der 18- bis
24-Jährigen und 35 Prozent der 25- bis 34-Jährigen geben an, dass sie auf jeden
Fall eine Fluggesellschaft bevorzugen würden, die die Umwelt weniger belastet.
Insgesamt besteht über alle Altersgruppen hinweg der Wunsch nach mehr
Transparenz zu den Umweltauswirkungen und so würden 79 Prozent aller Befragten
die Umweltauswirkungen bei der Wahl der Fluggesellschaft berücksichtigen, wenn
diese Informationen für sie verfügbar wären. Trotz dem einheitlichen Wunsch
nach mehr Informationen lassen sich auch Unterschiede bei der
Zahlungsbereitschaft feststellen, denn während nur 21 Prozent der 18- bis
24-Jährigen und 23 Prozent der 25- bis 34-Jährigen nicht bereit wären, mehr für
ein Flugticket zu zahlen, wenn sie wüssten, dass ihr Flug erheblich weniger bis
keine Umweltauswirkungen hat, sind es bei den über 55-Jährigen 42 Prozent.
Emissionsfreies
Fliegen ist eine gemeinsame Verantwortung
Um
die Bemühungen der Fluggesellschaften zu unterstützen, fordern die jüngeren
Befragten mehr politische Unterstützung von Regierungen, um den Übergang zum
umweltschonenden Fliegen zu beschleunigen. So fordern 9 von 10 Befragten der
18- bis 24-Jährigen und 88 Prozent der 25- bis 34-Jährigen, dass die Politik
diesen Wandel zur Chefsache macht. Bei den über 55-Jährigen sind es nur 76
Prozent. Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer verstärkten
Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Reisenden und Regierungen, um dem
anhaltenden Bestreben und Bewusstsein von Reisenden für mehr Nachhaltigkeit
beim Fliegen gerecht zu werden und sicherzustellen, dass einer nachhaltigeren
Luftfahrt Priorität eingeräumt wird. easyJet hat 2022 mit der "Net Zero"-Roadmap
einen Strategieplan für Netto Null-Emissionen bis 2050 vorgestellt. Der
Fahrplan sieht eine Kombination aus Flottenerneuerung, Effizienzsteigerungen im
Flugbetrieb, Modernisierung des Luftraums, nachhaltigen Flugtreibstoffen (SAF)
und CO2-Abscheidungstechnologien vor. Für das ultimative Ziel von einer
vollständigen Flottenumstellung auf emissionsfreie Technologien arbeitet
easyJet bereits mit Partnern aus der gesamten Branche, darunter Airbus und
Rolls-Royce, an mehreren Projekten, um die Entwicklung emissionsfreier
Flugzeugtechnologien zu beschleunigen und die jüngste Partnerschaft mit Jet
Zero schließt sich nun dieser beeindruckenden Liste von Branchenführern an, die
an diesem Ziel arbeiten. Das Unternehmen entwickelt ein hocheffizientes
Flugzeug mit Blended Wing Body (BWB), das mit Wasserstoff angetrieben werden
kann.
Bildnachweis:
© easyJet
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