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Arbeiten und gleichzeitig Urlaub machen: sogenannte
Workation (also die Verbindung aus Work/Arbeit und Vacation/Urlaub) wird immer
beliebter, wie auch der jüngste TUI Workation Index 2024 belegt. Und Südafrika
eignet sich aufgrund von mehreren Kriterien besonders gut:
Dieser Moment, wenn der Winter in Deutschland zum Sommer
in Südafrika wird
Während es in Europa herbstlicher, kälter, grauer und
dunkler wird, erwacht in Südafrika der Frühling. Und da es sich wesentlich
motivierter und produktiver mit Licht, Sonne und Vitamin D arbeiten lässt,
zieht es bei der Wahl des Workation-Landes viele gerade ab Herbst zu sonnigen
Orten. Nach diesem Kriterium liegt Südafrika mit mehr als 10 Sonnenstunden von
Oktober bis April auf Platz zwei des TUI Workation Index 2024.
Dieser Moment, wenn Zeit keine Rolle spielt
Südafrika punktet nicht nur mit viel Sonnenschein,
sondern auch mit seiner guten Erreichbarkeit. Die Flugzeit von etwa 10 bis 11
Stunden ab Deutschland vergeht dank der häufig als Nachtflüge angebotenen
Verbindungen fast wie im Schlaf. Ein weiterer großer Vorteil im Vergleich zu
anderen Ländern auf der Südhalbkugel ist, dass es in den Wintermonaten nur eine
Stunde Zeitverschiebung und während der deutschen Sommerzeit gar keine gibt. So
bleibt man problemlos in regelmäßigem Austausch mit Kolleg:innen in der Heimat,
kann ausgeschlafen an Meetings teilnehmen und zeitnah auf Anfragen reagieren.
Dieser Moment, wenn alles machbar und bezahlbar ist
Angekommen in Südafrika erwarten die Arbeitenden nicht
nur klimatisch optimale Bedingungen, sondern auch eine solide
Breitband-Internetverbindung und gute 4G-Abdeckung mit preiswerten
Datenpaketen. Apropos preiswert: genauso wie Urlaubsreisende schätzen auch
Geschäftsleute das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis in Bezug auf
Unterkünfte, Verpflegung und Lebenshaltungskosten vor Ort. In den Top 50 des
TUI Workation Index liegt hier Südafrika in den Top Ten der niedrigsten
monatlichen Kosten.
Dieser Moment, wenn man nicht mehr wegwill
Sonnenschein, atemberaubende Landschaften, Feierabende
auf Safari und Wochenenden mit neuen herzlichen Freund:innen schaffen ein so
angenehmes Arbeits- und Wohnklima, welches den Wunsch nach längeren
Aufenthalten wachsen lässt. Die gute Nachricht: Seit Anfang Oktober 2024 gibt
es das Remote Work Visum, welches Mitarbeitern ausländischer Unternehmen einen
Aufenthalt von drei Monaten bis zu drei Jahren erlaubt. Bedingung hierfür ist
ein Mindestjahresverdienst von 33800 €. Diejenigen, die nur einer Jahreszeit entfliehen
wollen, profitieren natürlich weiterhin von der visumfreien Einreise mit einem
Aufenthalt von bis zu 90 Tagen.
Dieser Moment, wenn das Büro zum Lieblingsort wird
Das Laptop auf dem Schoß einer Veranda mitten im Game
Reserve, auf einer Bergplattform mit gigantischer Aussicht oder am Strand sind
natürlich verlockende Vorstellungen, wenn es aber dann doch lieber ein Büroraum
sein soll, ist auch hier die Auswahl groß:
Die Provinz Western Cape bietet beispielsweise ein
eigenes Portal für Remote Work unter dem Begriff „long-stay“ an. Hier finden
Interessierte Tipps für Unterbringung, Freizeitgestaltung und
Co-Working-Spaces. Einer der erfolgreichen Co-Working-Space Anbieter, mit Büros
in ganz Südafrika, ist Workshop 17. Was als kleines Start-up in Johannesburg
begann, kann mittlerweile moderne Büroräume in toller Lage, mit Cafeteria,
Konferenzräumen, etc. in Gauteng (Johannesburg), Western Cape (Kapstadt und
Paarl) sowie in KwaZulu-Natal (Ballito) anbieten und plant das Angebot in den
nächsten drei Jahren noch zu verdoppeln.
Bildnachweis: © South African Tourism Unten:
Workation-Kampagne vom Western Cape © Wesgro, Co-Working-Space © Workshop 17
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