Unbekannt und einfach göttlich: griechische Mini-Inseln für Wanderer und Biker

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Aktivurlauber können für 2025 planen: Alle Wikinger-Wander- und Radreisen sind buchbar, Trekkings und Trips für Singles und Alleinreisende ebenfalls.

Rund 70 der über 900 verschiedenen Touren sind neu, darunter mehrere griechische Geheimtipps: Wanderer entdecken Kythira oder Kea, Radurlauber erobern das Insel-Trio Zakynthos, Kefalonia und Ithaka. Die Mini-Eilande sind kaum bekannt und einfach göttlich: mit wilder Natur, romantischen Pfaden, sagenhaften Schätzen, einsamen Beaches – wie gemacht für Outdoorfans.

Kythira … auf Aphrodites göttlichen Spuren

Auf Kythira stand Aphrodites Wiege – wer weiß, vielleicht ist auch die Göttin genussvoll von Dorf zu Dorf gewandert. Die kleine Wikinger-Gruppe genießt jedenfalls jeden Schritt auf ihren Spuren. Acht Tage bleiben die Naturfans auf der kleinen Insel – gemeinsam entdecken sie die venezianische Festung in Chora, die Ruinenstadt Paleochora, verschlungene Pfade und alte Wirtschaftswege. Danach gehts auf die Peloponnes und dort u. a. zur Diros-Höhle, nach Mykene, Epidauros und Nafplio.

Kea … perfekt für Wanderer

Kea – noch so ein Geheimtipp. Die westlichste Kykladeninsel kennt kaum jemand, dabei ist sie für Wanderer perfekt. Mit ihrem Guide gehen die Wanderer auf Entdeckungstour: durch knorrige Eichenwälder und versteckte Bergdörfer, über uralte Eselspfade. Zu Traumbuchten, deren Bilderbuchstrände man nur zu Fuß erreicht. Und zum verwinkelten Hauptort namens Ioulis, der hoch über der Küste thront.

Zakynthos, Kefalonia und Ithaka … Insel-Hopping per Bike

Radurlauber „erfahren“ nächstes Jahr beim Hopping im Ionischen Meer gleich drei unbekannte Inselchen. Jede ist anders: Auf Zakynthos begeistern rechts und links fruchtbare Ebenen und malerische Weingärten. Auf Kefalonia ist die Landschaft herber, dafür gibt es unvergessliche Ausblicke aufs türkisblaue Meer. Und auf Ithaka erwarten die Biker Bilderbuchkulissen aus Zypressen, Mastix- und Pinienbäumen.