Nach Jahrzehnten des Wachstums in Andalusien: Zahl der Touristen sinkt um 5 Prozent

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Der Sommer steht vor seinem letzten Ende und die verschiedenen Reiseziele ziehen eine Bilanz der Saison. Dieses Jahr hat Andalusien den Monat Juli mit einem bittersüßen Geschmack abgeschlossen.

Und in diesem Monat verzeichnete die Region den größten Rückgang der Touristenankünfte seit 20 Jahren – mit Ausnahme der Pandemiejahre. Konkret hat Andalusien 5 % der Besucher verloren .

Auf diese Weise wurde der Wachstumspfad der Region, den sie Jahr für Jahr erlebt hatte, unterbrochen, wie aus Daten des Nationalen Statistikinstituts (INE) hervorgeht. Dies bedeutet auch, dass sich Andalusien vom nationalen Trend abhebt , der im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg der Touristenankünfte verzeichnete.

Unter den am stärksten betroffenen Provinzen fällt auf, dass es sich um die Küstenprovinzen handelt: Cádiz war am stärksten betroffen, wo die Zahl der Besucher um mehr als 10 % zurückging. Es folgt Córdoba mit etwa 9 % weniger; Malaga mit 6 %; und Huelva mit 4 % weniger Touristen. Im Gegenteil, die am wenigsten von diesem Rückgang betroffene Provinz ist Sevilla , wo die Zahl der Touristen um weniger als 1 % zurückgegangen ist.

Jaén wiederum war die große Ausnahme, da diese Binnenprovinz nach Angaben von Telecinco ein Wachstum der Touristenankünfte von mehr als 5 % verzeichnete .

Quelle: https://www-tourinews-es.translate.goog/resumen-de-prensa/notas-de-prensa-destinos-turismo/andalucia-cae-numero-turistas-5-por-ciento-cadiz-decadas-crecimiento_4482822_102.html?_x_tr_sl=es&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=en