Tourexpi
Bei
dem von AKTOB in einem Hotel in Beldibi bei Antalya abgehaltenen Treffen wurden die
Touristenzahlen, die Saisonalität, die Auswirkungen der Insolvenz von Europas
drittgrößtem Reiseveranstalter FTI mit Sitz in München und die Betriebe, die
diesen ersetzen könnten, bewertet.
In
seiner Rede auf dem Treffen betonte AKTOB-Präsident Kaan Kavaloğlu, dass seine Organisation mit über 500
Mitgliedern und 450.000 vertretenen Betten einer der größten Vertreter des
Tourismussektors im Beherbergungssektor sei.
Kavaloğlu
erklärte, dass sie als Nichtregierungsorganisation jeden Monat ein
traditionelles Mittagessen veranstalten und dann der Vorstand zusammentritt:
„Wir werden über Saisonalität und Diversifizierung des Tourismus sprechen. Es
ist sehr wichtig, dass wir immer weiter vorankommen.“
Kavaloğlu
wies darauf hin, dass es auch für Touristen wichtig sei, glücklich aus dem Land
zurückzukehren, und erklärte, dass man die saisonale Barriere während der
Wintermonate beseitigen wolle.
Kavaloğlu
wies darauf hin, dass Saisonalität und Auslastung die wichtigsten Themen seien:
„Wir
tun unser Bestes, um dieses Problem zu lösen. Als Hauptakteure des Tourismus
arbeiten wir sehr ernsthaft an diesem Problem. Wir müssen die Saisonalität überwinden, um die
Kontinuität der Beschäftigung und eine gleichbleibende Qualität sicherzustellen. Dabei sind wir ein Stück vorangekommen.“
Einer Studie über die Tourismusbewegungen
in Antalya zufolge
bevorzugen russische Besucher den Juli, die Deutschen
bevorzugen den Oktober und die Briten, Polen und Niederländer bevorzugen den
August.
Die Unterschiede bei den Besucherzahlen im Sommer und
Winter bringen seit jeher Probleme für Antalya mit sich. Diese Unterschiede
können durch alternative Formen des Tourismus wie z.B. Kongresse und
Incentives, Gesundheitstourismus und Sportangbote zum Teil aufgefangen werden. Kavaloğlu
zufolge will man sich weiterhin auf die Entwicklung und den Ausbau von
Produkten wie Wellness konzentrieren.
Bildnachweis: © AA
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