Tourexpi
Der
21. März ist ein ganz besonderer Tag. War er früher als der offizielle
Frühlingsbeginn bekannt, ist dieser Tag nunmehr international dem Wald
gewidmet. 1971 wurde der „International Day of Forests“ von der FAO ins Leben
gerufen, um so auf die globale Vernichtung von Wäldern aufmerksam zu machen.
Spätestens nach dem Sturm Vaja Ende Oktober 2018, der im Dolomitengebiet große
Waldflächen zerstörte und Brixen davon weitgehend verschont geblieben ist, hat
der Wald einen viel größeren Stellenwert bei der Bevölkerung und bei den vielen
Gästen eingenommen.
Wald
für alle Sinne: Wohlfühlen
Dass
der Wald guttut, ist der einheimischen Bevölkerung seit jeher bekannt. Brixens
Wälder sind ein natürliches Therapiezentrum für Stressbewältigung. In Japan ist
sie als „Shinrin-yoku“ bekannt: Die Waldtherapie gibt es im fernen Land sogar
auf Krankenschein. Wer den direkten Kontakt zur Natur mit einem Mehrwert für
sein Wohlbefinden, für seine Gesundheit und seine innere Balance erleben will,
hat dazu in Brixen und Umgebung viele Gelegenheiten: Waldbaden, Waldaufgüsse,
geführte Waldwanderungen. Aber selbst einige Hotels stehen ganz im Zeichen des
Waldes…
Markus und Renate Huber lieben den Wald der
Plose, dem Hausberg Brixens. Und genau hier, in einem Waldstück oberhalb von
St. Andrä, konnten sie ihren Traum vom Baumhotel erfüllen: Ein Urlaubsort auf
Baumhöhe mit Blick auf die Baumwipfel, umgeben von Wäldern, gebaut mit viel
Holz damit der Wald bis ins Innere des Hotels reicht und seinen wohltuenden
Geruch überall verbreiten kann. „Nomen est omen“ und so ist alles im My
Arbor dem Wald gewidmet. Der Spa-Bereich
mit der Wood Sauna und der Forest Sauna, wo es die speziellen Aufgüsse gibt.
Das Waldbaden ist Teil einer meditativen Achtsamkeits-Wanderung, bei der alle
Sinne aktiviert werden.
Auf
der Südseite der Plose hatte man Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts unter der
österreichisch-ungarischen Monarchie einen Platz entdeckt, der als Luftkurort
perfekt war und der berühmte Architekt Otto Wagner wurde mit der Planung
beauftragt. Der Kriegsausbruch jedoch durchkreuzte die Pläne und so wurde nur
ein Gebäude gebaut, das seit 1912 unterschiedlich genutzt wurde. Jahrzehnte
später erwarb der Hotelier Alois Hinteregger Gebäude und Grund und eröffnete
2010 ein Hotel. 10 Jahre später im Juli 2020 wurde auf der Plose ein neues
Kapitel geschrieben. Der Sohn von Alois Hinteregger, Stefan, und seine Frau
Teresa eröffneten das Hideaway FORESTIS.
Dem denkmalgeschützten Gebäude wurden drei, der Form von Baumstämmen
nachempfundene Suitentürme in unterschiedlicher Höhe zur Seite gestellt, die
wie Bäume in den Himmel ragen und sich harmonisch in die Waldlandschaft
einfügen. Das Thema Wald beherrscht auch das Konzept der Spas und die Natur-
und Waldküche von Chefkoch Roland Lamprecht.
Das
Thema Wald hat auch die Hoteliersfamilie Sanoner in ihrem neuen Projekt des AKI Family Resort Plose
inspiriert. Der Kontakt zur umliegenden Natur, die Erlebnisse im Wald, das
Spielen auf der Blumenwiese sind Kindheitserinnerungen, die hier am Fuße der
Plose mit Blick auf die Bischofsstadt im Mittelpunkt stehen. Für Kinder allen
Alters gibt es reichlich Spielraum im Innen- und Außenbereich. Für Eltern steht
ein eigener Spa-Bereich unter den Bäumen des umliegenden Waldes mit Waldsaunen
und wöchentlichem Waldaufguss bereit. Wald und Achtsamkeit sind auch Thema bei
der wöchentlichen meditativen Wanderung.
Bett
mit Waldblick, so könnte man das Gefühl beschreiben, wenn man sich in einem der
Apartments des Anders
Mountain Suites einquartiert. Das Zusammenspiel
zwischen moderner, fast avantgardistischer Architektur und dem umliegenden
naturbelassenen Wald vereint die Erwartungen und Sehnsüchte von
Designbegeisterten und Naturliebhaber*innen. Der Hotelier und Küchenchef
Andreas Plattner verwöhnt seine Gäste mit Familienrezepten, die mit Zutaten aus
den umliegenden Bauernhöfen und Manufakturen zubereitet werden.
Wald
für alle Sinne: Genießen
Pilze,
Beeren, Tannennadeln, Zirbenzapfen und Fichtensprossen: Das sind nicht die
Zutaten eines Druiden-Zaubertranks, sondern Zutaten, die vom Wald in die Küchen
einiger Restaurants und Hütten Einzug finden. Der Duft und der Geschmack des
Waldes bilden ein einzigartiges Genusserlebnis.
Christoph
Hinteregger ist der Küchenchef der Rossalm
auf der Plose. Er macht im Sommer den Wald zum Thema seiner Speisekarte:
Aperitifs und Cocktails mit Zirben- oder Quendelsirup, Speckknödel oder
„Storo“-Polenta mit frischen Pfifferlingen.
Am
Fuße des Peitlerkofels liegt die Halslhütte,
wo Hüttenchef Martin Messner täglich hausgemachte Bandnudel mit frisch
gepflückten Pfifferlingen und Steinpilzen aus dem nahen Wald zubereitet. Nicht
fehlen darf auf der Menükarte das traditionelle Hirschgulasch ebenfalls mit
frischen Pfifferlingen. Mit Latschenkieferlikör und Heidelbeerschnaps endet
jedes gute Essen.
Florian Fink, Gastgeber und Küchenchef des
neu eröffneten fink Restaurant & Suites
unter den historischen Lauben von Brixen, legt großen Wert auf Regionalität und
Saisonalität. Mit Leidenschaft und Hingabe sammelt er selbst im Wald
Fichtensprossen, Zirbenzapfen und weitere Schätze der Natur, die je nach Saison
frisch verarbeitet, eingelegt oder fermentiert werden. Diese Waldaromen
spiegeln sich in seiner kreativen Küche wider: Ein Traminer Risotto mit
Fichtensprossen, Kalbsrücken in Waldkräuterkruste, geschmorte Rindswange mit
Holunderbeersauce, oder auch süße Kompositionen wie Jakobus-Sorbet mit
eingelegten Zirbenzapfen und ein Honig-Dessert mit Fichtenhonigeis – ein
authentisches Geschmackserlebnis, das Natur und Tradition verbindet.
Intensiver Kräuter-, Gemüse- und
Waldgeschmack ist charakteristisch für die Küche im Haller
Suites & AO Restaurant, wo Levin Grüten als Chefkoch
traditionelle Gerichte kreativ und innovativ präsentiert. „Foraging“, so nennt
sich das Sammeln von Kräutern, Sprossen und Pilzen in wilder Natur. Vermischt
mit Getreide, Gemüse aus dem eigenen Garten, Wildfleisch und Fisch kreiert
Levin besondere Gerichte, wie Hirschtartar mit Pfifferlingen, Rotkohl und
Brombeeren oder „Pappardelle“ (breite Bandnudeln) mit Gamsragout, Schwarzbeeren
und Fichtensprossen.
Wald
für alle Sinne: Erleben
Wald
tut gut, Wald gibt Kraft, besonders an einem der beeindruckendsten Kraftorte in
der Nähe von Brixen, dem Freihenbühel
oberhalb von Afers auf der Südseite der Plose. Inmitten einer Waldlichtung
steht die kleine Wallfahrtskapelle Maria Hilf, die im Inneren zahlreiche
Danksagungen (Ex-voto) an die Muttergottes birgt. Der Besinnungsweg mit 14
Stationen zum Leidensweg Christi, führt durch einen schattigen Nadelwald vorbei
an zwei Trinkwasserquellen.
Von Mitte Juli bis Mitte September findet
jeden Dienstag die geführte Wanderung zu den smaragdgrünen Schrüttenseen
(1.970 m) statt – ein verborgenes Naturjuwel im Talschluss von Schalders.
Vorbei an blühenden Almwiesen und durch dichte Nadelwälder führt die
konditionell anspruchsvolle Wanderung zu einer Lichtung am Fuße des Eisköfele
(2.421 m) in den Sarntaler Alpen. Darin eingebettet, die beiden Schrüttenseen,
die Wagemutige zu einem Sprung ins kalte Nass einladen.
Wald
und Wirtschaft
Wald,
Bäume, Holz. Laut der Statistik des Forstinspektorates Brixen aus dem Jahr 2015
sind 3.752 ha der insgesamten Waldfläche von 4.977 ha als Wirtschaftswald
eingestuft. Dies bedeutet, dass es für große Waldflächen mit mehr als 100 ha
einen Waldbehandlungsplan gibt, während kleiner Flächen in der Waldkartei
erfasst werden. Das Forstpersonal zeigt vor der Schlägerung aus, wobei die zu
fällende Bäume sorgfältig ausgewählt werden.
In
Brixen sind einige wichtige holzverarbeitende Betriebe angesiedelt.
Aus einer kleinen Tischlerei in Gröden aus
dem Jahr 1877 hat sich ein international anerkanntes Unternehmen entwickelt.
Das Familienunternehmen barth
steht für hochwertige Handwerkskunst aus Holz und innovativen Materialien mit
einem besonderen Fokus auf Visionen für anspruchsvolles Interior Design. Der
Name Barth ist auch untrennbar mit dem Architekten Othmar Barth verbunden.
Heute wird das Unternehmen von seinem Neffen Ivo und dessen Sohn Max in fünfter
Generation geführt.
Die
Fassade des Firmensitzes LignoAlp
(Damiani Holz&Ko) zeigt bereits an, wie man Holz vielseitig verarbeiten
kann. Gewellte Holzelemente, Holzrahmen- und Brettsprerrholzbau am
Firmengebäude sind umweltfreundlich und nachhaltig. Weltweit stehen Holzhäuser:
Ein- und Mehrfamilienhäuser, mehrgeschossige Gebäude, Gewerbebauten,
öffentliche Einrichtungen, Hotels und Resorts.
Eines der innovativsten Unternehmen weltweit
im Bereich der Holzverarbeitung hat seinen Sitz in Brixen. MiCROTEC
entwickelt Scan- und Optimierungslösungen für eine nachhaltige und effiziente
Holznutzung im Industriebereich von Rundholzplatz bis hin zur
Weiterverarbeitung.
Holz wird nicht weggeworfen, sondern
wiederverwendet, bis zum Schluss, denn Holz ist nachhaltig. In Brixen wird das Fernwärmenetz
zum Teil mit Biomasse betrieben. „Fernwärme kommt ganz einfach per Leitung ins
Haus, preiswert, sicher und ökologisch nachhaltiger als andere Energieformen“,
sagt Christian Kerschbaumer, Abteilungsleiter für Fernwärme bei der Stadtwerke
Brixen AG. 2.500 Kunden erhalten über ein 250 km langes Netzwerk an Leitungen
Wärme in ihr Haus. Die Fernwärme wird von sechs Fernheizwerken der Stadtwerke
Brixen AG und einem Fernheizwerk der Fernwärme Vahrn-Brixen Konsortial GmbH
erzeugt. Zudem speisen holzverarbeitende Industriebetriebe aus Brixen Wärme in
das Fernwärmenetz ein.
Der Lebensraum Wald
Wir Menschen finden im Wald Erholung.
Für Pflanzen und Wildtiere ist der Wald aber Lebensraum. Daher gilt es sich mit
Respekt jedem Wald zu nähern und einige einfache Regeln zu befolgen:
Lärm weitgehend vermeiden, keinen Müll
hinterlassen, Pilze nur mit Genehmigung sammeln, viele Pflanzen und Blumen sind
geschützt und dürfen nicht gepflückt werden, Hunde an die Leine nehmen, um
Wildtiere nicht zu stören.
Aber was kreucht und fleucht in einem
Wald? Gibt es im Wald Gefahren? Findet man im Wald Beeren und Früchte?
Waldtiere sieht man meistens in den Morgenstunden oder in der Dämmerung, einige
sind auch nur nachtaktiv. Wer aufmerksam durch den Wald streift kann aber auch
schon mal auf Rehe, Hirsche oder Füchse stoßen oder Eulen, Spechte und andere
Vogelarten hören. Scheinbar lautlos unterwegs sind Ameisen und Käfer im
Unterholz. Walderdbeeren, Himbeeren oder Heidelbeeren sind immer eine
Geschmacksexplosion. Ein besonderes Ereignis ist eine Wanderung in Begleitung
von Wanderführer*innen oder Naturführer*innen, denn sie sind die Wald-Experten.
Und hier noch einige Tipps zur
Ausrüstung, wenn man in den Wald geht: Gutes Schuhwerk, für alle Fälle
Wanderausrüstung mit Jacke und Regenschutz, Rucksack, eventuell Stöcke, Wasser-
oder Thermosflasche mit Tee, für längere Wanderungen auch etwas Essbares.
Infos
unter: https://www.brixen.org/de/mein-urlaub/feriendestination-brixen/nachhaltiger-urlaub-in-suedtirol/wald-fuer-alle-sinne
Bildnachweis:
© Brixen Tourismus
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