ADAC Stauprognose 2. bis 4. August 2024 - Wissen, was im Tourismus los ist!



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ADAC Stauprognose 2. bis 4. August 2024
Ferienverkehr: Deutschlandweit starker Reiseverkehr zu erwarten.
ADAC Stauprognose 2. bis 4. August 2024

Auch am ersten August-Wochenende ist mit sehr starkem Reiseverkehr auf Deutschlands Autobahnen zu rechnen. Dieses Wochenende zählt zu den verkehrsreichsten der Sommerreisesaison. Viele starten erst jetzt in den Urlaub, vor allem Reisende aus Baden-Württemberg und Bayern. Aber auch der Rückreiseverkehr nimmt stark zu. Auf dem Heimweg befinden sich schon Urlauber aus Bremen, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie Skandinavien, wo in Kürze die Ferien enden.

Wer flexibel ist, fährt unter der Woche los, etwa am Dienstag oder am Mittwoch. Die meisten Zwangsstopps wird es an Autobahnbaustellen geben, bei denen Fahrstreifen reduziert oder die besonders lang sind. Viele von ihnen bleiben auch während der Sommerreisezeit in Betrieb.

Autobahnen mit der größten Staugefahr sind (beide Richtungen betroffen):

Autobahnnetz in den Großräumen Hamburg, Köln und München

Fernstraßen zur Nord- und Ostsee

A1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck

A3 Frankfurt – Nürnberg – Passau

A4 Kirchheimer Dreieck – Bad Hersfeld – Erfurt – Dresden

A5 Karlsruhe – Basel

A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg

A7 Hamburg – Flensburg

A7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte

A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg

A9 Berlin – Nürnberg – München

A10 Berliner Ring

A11 Berlin – Dreieck Uckermark

A19 Dreieck Wittstock – Rostock

A24 Berlin – Hamburg

A72 Chemnitz – Hof

A81 Stuttgart – Singen

A93 Inntaldreieck – Kufstein

A95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen

A96 München – Lindau

A99 Umfahrung München

Auch im Ausland sind die Autobahnen zeitweise extrem überlastet. Urlauber und Urlaubsheimkehrer sind gleichermaßen betroffen. Die meisten Engpässe sind auf der Tauern-, Fernpass-, Inntal-, Brenner, Phyrn-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie auf den Fernstraßen zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten zu erwarten. Aber auch auf den Fernstraßen von und nach Skandinavien, Polen und den Niederlanden braucht man ein dickes Zeitpolster.

Grenzkontrollen – zumindest stichprobenartige – gehören an mehreren deutschen Grenzen zum Alltag. Schwerpunkt der Kontrollen von deutscher Seite ist seit Jahren die Einreise aus Österreich. Aber auch an den Land grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz wird verstärkt kontrolliert. Das kann schon mal bis zu 60 Minuten dauern. Aufenthalte von mehreren Stunden muss einplanen, wer nach Griechenland und in die Türkei reist oder von dort zurückkehrt. Verzögerungen einkalkulieren sollte auch, wer nach Frankreich reist. Wegen Olympia wird an den deutsch-französischen Übergängen verstärkt kontrolliert. Die Sommerspiele in Paris dauern von 26. Juli bis 11. August.

Bildnachweis: © ADAC


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