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Dieter Vranckx, Chief Commercial Officer Lufthansa Group, sagt:
„Gemeinsam mit unseren Kunden und starken Partnern aus der Industrie streben wir nach mehr Nachhaltigkeit. Ich freue mich sehr und bin dankbar, dass unser langjähriger Partner Airbus sich für einen Corporate-Tarif mit SAF entschieden hat und damit seine führende Rolle auch bei Nachhaltigkeit deutlich macht. Für viele Unternehmen und deren Mitarbeiter wird Nachhaltigkeit zunehmend zu einem wichtigen Faktor bei Reiseentscheidungen. Als führende Airline-Gruppe sind wir der Partner der Wahl für Unternehmen, die maßgeschneiderte Lösungen zur Erreichung ihrer Ziele suchen.“
Raphael Duflos, Vice President Corporate Services Procurement Airbus, sagt:
„Wir haben seit Anfang 2024 eng mit der Lufthansa Group zusammengearbeitet, um ihren ‚Sustainable Corporate Value Fare‘ an die spezifischen Bedürfnisse von Airbus-Reisenden anzupassen. Mit ihrer Unterstützung konnten wir eine passende Lösung entwickeln, die nachhaltigen Flugkraftstoff enthält und zunächst auf innerdeutschen Flügen eingeführt wird. Wir sind sicher, dass der „Sustainable Corporate Value Fare“ im gesamten Business-Travel-Ökosystem erfolgreich sein wird.“
Maßgeschneiderte Lösungen für nachhaltigeres Fliegen mit SAF
Die Lufthansa Group bietet Firmenkunden verschiedene spezielle Tarife an: Mit dem „Sustainable Corporate Value Fare“ können Geschäftskunden bis zu 30 Prozent der für ihren individuellen Flug berechneten CO₂-Emissionen durch den Einsatz von SAF im Flugbetrieb ausgleichen. Darüber hinaus bietet die Lufthansa Group Unternehmen die Möglichkeit, über SAF-Bulk-Deals in größere Mengen SAF zu investieren.
Hintergrund: Einsatz von SAF in der Lufthansa Group Es findet keine Betankung einzelner Flüge mit reinem SAF statt. Als sogenannter „Drop-in“-Kraftstoff ist SAF kompatibel mit fossilem Kerosin und kann diesem problemlos beigemischt werden. Vor dem Transport zum Flughafen wird SAF mit fossilem Flugkraftstoff vermischt (Blending) oder im sogenannten Co-Processing (gemeinsame Verarbeitung der biogenen Reststoffe mit Erdöl) produziert und anschließend in die Flughafeninfrastruktur eingespeist. Die Lufthansa Group stellt sicher, dass die zum Ausgleich der individuellen CO2-Emissionen erforderliche Menge an SAF binnen sechs Monaten nach Kauf in den Flugbetrieb der Lufthansa Group eingespeist wird. Über den gesamten Lebenszyklus betrachtet hat das von der Lufthansa Group eingesetzte SAF aus biogenen Reststoffen im Vergleich zu herkömmlichem Kerosin aus fossilem Rohöl einen um rund 80 Prozent reduzierten CO2-Fußabdruck.
Bildnachweis: © Lufthansa Group
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