Tourexpi
Vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet wird die Übung unter Federführung der Behörde für Inneres und Sport (BIS) gemeinsam mit dem Flughafen Hamburg. An der Übung werden rund 650 Menschen aus vielen Behörden, Ämtern, Organisationen und Institutionen teilnehmen, die auch im Ernstfall beteiligt wären. Hierzu zählen neben Polizei, Feuerwehr und Bundespolizei auch die neue Abteilung Krisenbewältigung und Bevölkerungsschutz der BIS, die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation als Landesluftfahrtbehörde, die Deutsche Flugsicherung, freiwillige Hilfskräfte mehrerer Hilfsorganisationen und das Bezirksamt Hamburg-Nord sowie rund 170 Darstellerinnen und Darsteller.
Das Szenario: A320-Flugzeug kollidiert mit einem Fahrzeug
Als Übungsszenario wird angenommen, dass ein nach dem Landeanflug ausrollendes Flugzeug mit rund 120 Passagieren und Crewmitgliedern am Hamburger Flughafen mit einem Vorfeld-Fahrzeug kollidiert. Bei diesem Unfall kommt es zu einem sogenannten Massenanfall an Verletzten. Die Flughafenfeuerwehr löst einen Alarm aus. Mit Auslösen dieses Alarms beginnt die Übung und alle Beteiligten proben die Handlungsabläufe in ihrem Aufgabenbereich. Hierzu werden auf dem Vorfeld ein Passagierflugzeug und ein Fahrzeug mit einer entsprechenden Anzahl an sogenannten Darstellerinnen und Darstellern platziert. Die Übungsschwerpunkte liegen in der Sichtung, Versorgung und dem Transport von Verletzten sowie der Betreuung aller übrigen Passagiere, Crewmitglieder und Angehörigen. Geübt wird an einem Airbus A320 auf dem Vorfeld 2.
Sicherheit ist oberstes Gebot
Die Sicherheit hat am Flughafen Hamburg höchste Priorität. Alle Mitarbeitenden sind gut ausgebildet, um bei einem möglichen Notfall schnell und professionell handeln zu können. Deshalb gibt es auch unabhängig von den gesetzlich vorgeschriebenen Übungen regelmäßige Schulungen und Tests u.a. auch mit und innerhalb der am Flughafen eingesetzten Behörde, Ämter, Organisationen und Institutionen.
Bildnachweis: © Hamburg Airport
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