Tourexpi
In Dresden und der Sächsischen Schweiz verbrachte er die längste und
produktivste Zeit seines Lebens. Wer jetzt nach Sachsen reist, kann seinen
Spuren folgen in wildromantischen Landschaften und großartigen
Kulturstädten, und er wird sie als eine einzigartige Kulturlandschaft
entdecken, die Caspar David Friedrich und viele andere Romantiker schon vor 150
Jahren anzog und inspirierte. Darüber hinaus wird er feststellen, dass sie bis
heute nichts von ihrem Charme, ihrer Demut und ihrer Faszination verloren hat.
Im Sommer 1798 kommt ein 24-jähriger Maler aus Berlin nach Dresden, um hier
„in der Nähe der trefflichsten Kunstschätze und umgeben von einer schönen
Natur“ zu dem Künstler zu werden, der uns heute noch so begeistert: Caspar
David Friedrich.
Über 40 Jahre war Dresden der Lebensmittelpunkt des Künstlers, hier
gründete er seine Familie mit den drei Kindern. Auf dem Trinitatisfriedhof
befindet sich sein Grab. Diese Zeit war zugleich die produktivste Zeit seines
Lebens. Es entstanden viele seiner berühmten Werke, die heute in
Kunstsammlungen weltweit zu finden sind. Im Jahre 2024 widmet eine
Sonderausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden an zwei Standorten
dem Künstler das große Finale eines Zyklus von Festival-Beiträgen in
Greifswald, Hamburg und Berlin. Von Dresden aus erkundete er immer wieder die
vielfältige Umgebung im Elbtal und in der Sächsischen Schweiz sowie im Zittauer
Gebirge und sammelte Eindrücke in Landschaften, die ihn inspirierten. Mit
Skizzen und Aquarellen wanderte er zurück nach Dresden, schon das Kutsche
fahren war ihm zu schnell, um dann in seinem Atelier daraus seine
Sehnsuchtsbilder zu erschaffen.
Und welche Friedrich-Orte kann man in der Sächsischen Schweiz und im
Zittauer Gebirge sehen?
Die Sächsische Schweiz ist eines der spektakulärsten Wanderreviere in
Deutschland. Mehr als 1200 Kilometer markierte Wanderwege machen die
landschaftliche Vielfalt der knapp 400 Quadratkilometer großen
Nationalparkregion unweit von Dresden zum aktiven Naturerlebnis. Die
bekannteste aller Routen ist der Malerweg im Elbsandsteingebirge. Rund 116
Kilometer lang, führt er in acht Tagesetappen von Pirna-Liebethal bis an die
böhmische Grenze und auf der anderen Elbseite wieder nach Pirna zurück.
Jüngstes Highlight am Malerweg ist die neue schwebende Aussichtsplattform an
der weltberühmten Bastei. Zahlreiche Lehr- und Erlebnispfade in der Sächsischen
Schweiz laden ein, die Natur zu Fuß zu genießen. Eines der neuen Angebote ist
der „Weg zur Wildnis“, der durch einen jungen, artenreichen Mischwald führt und
Einblick in die erstaunlichen Selbstheilungskräfte der Natur gibt. Um die auch
Caspar David Friedrich wusste.Es ist das wohl bekannteste Gemälde der Deutschen
Romantik: Der „Wanderer über dem Nebelmeer“, geschaffen um 1818 von Caspar
David Friedrich. Das Werk zeigt einen Wanderer mit Gehrock und Gehstock auf
einem Felsen stehend in Betrachtung einer Landschaft aus teilweise bizarr
geformten Bergkuppen, die aus wallendem Morgennebel ragen. Märchenhaft,
geheimnisvoll und lebendig: So zeigt sich die Landschaft dem Betrachter.
Berühmt ist das Bild nicht nur wegen seiner ästhetischen Qualitäten, sondern
weil es eine Allegorie für den Geist der Romantik ist. Die Landschaft, die das
Bild zeigt, ist die Sächsische Schweiz. Für Friedrich war die nahe Felsenwelt
Sehnsuchtsort, Inspiration und Zuflucht in einer aus den Fugen geratenen Welt.
Der 250. Geburtstag des Künstlers ist ein guter Anlass, seinen Pfaden durch die
Region zu folgen und seine Lieblingsorte aufzuspüren. Die wildromantische
Felsenwelt der Sächsischen Schweiz lernt der Künstler vermutlich schon kurz
nach seiner Ankunft durch andere an der Akademie wirkende Maler, wie den
Schweizer Adrian Zingg, kennen. Mehrfach kommt Friedrich, damals bereits
freischaffender Künstler, zum Wandern und Zeichnen in die Region. Belegt sind
Besuche im Sommer 1800, 1808 und 1812. Von Frühjahr bis Sommer 1813 lebt der
Maler mit dem markanten Backenbart sogar einige Monate am Stück hier. Im
beschaulichen Örtchen Krippen an der Elbe, im Haus seines Freundes Friedrich
Gotthelf Kummer, sucht er Zuflucht vor dem Kriegsgeschehen und dem ihm
verhassten Napoleon. Sachsen ist Hauptschauplatz der Befreiungskriege. Preußen,
Russen und Franzosen ziehen abwechselnd durch Dresden. Die schicksalhafte
Völkerschlacht bei Leipzig steht unmittelbar bevor. Im Kriegsjahr friedvolle
Landschaftsimpressionen schaffen, das fällt dem sensiblen und zur Melancholie
neigenden Künstler, der sich auch als Patriot versteht und leidenschaftlichen
Anteil am politischen Geschehen nimmt, schwer. Erst am 1. Juni 1813 gelingt der
Wiedereinstieg: „Nach langer Zeit das erste gezeichnet“ notiert er zu einer
Skizze einer Baumgruppe. Weitere Zeichnungen folgen, so entsteht das „Krippener
Skizzenbuch“. So sind 22 der damals entstanden Werke erhalten. Es sind
filigrane und erstaunlich detailreiche Darstellungen von Felsen, Bäumen und
Panoramen. Später schöpft er aus diesem Fundus für seine Gemälde. Am 3. Juni
1813 bringt er am Fuß des Tafelberges Kaiserkrone, etwa eineinhalb
Wanderstunden von Krippen entfernt, die Zeichnung „Felsige Kuppe“ zu Papier. Es
ist genau der Felsen, auf den er einige Jahre später im Atelier seinen
„Wanderer über dem Nebelmeer“ stellt. Auch weitere Berge und Felsen aus
früheren Skizzen vom Mai 1808 finden sich auf dem Bild: der Gamrig bei Rathen
oder der Rosenberg in der böhmischen Schweiz. Die Naturempfindung als Quelle
der Erkenntnis: Das ist für den Maler zeitlebens ein bestimmendes Thema. Immer
wieder sucht er die Einsamkeit und die Stille, um Natur und Landschaft nicht
nur zu sehen, sondern sich in sie zu versenken, sie zu spüren. So berichtete er
im Jahre 1821, er habe einmal eine ganze Woche im Uttewalder Grund „zwischen
Felsen und Tannen“ gewohnt und dabei keine Menschenseele getroffen. 1825
verarbeitet er das intensive Erlebnis zu seinem düsteren Ölgemälde „Uttewalder
Grund“. Bedrohlich, geheimnisvoll und gleichermaßen furchterregend wie
anziehend: So hat Friedrich die Sächsische Schweiz in seinen Gemälden oft
dargestellt. Er hatte hier das Ideal einer romantischen Landschaft gefunden,
mit der er die Kombination gegensätzlicher Empfindungen zu einer „malerischen“
machen konnte. Ein Beispiel ist auch das 1823 vollendete Werk „Felsenlandschaft
im Elbsandsteingebirge“, das im Hintergrund die Felsengruppe „Neurathener
Felsentor“ im Basteigebiet und im Vordergrund einen umgestürzten Baum über
einer engen Schlucht zeigt. Friedrich blieb sich bis zum Ende treu. Eine
Anpassung an neue Kunsttrends lehnte er ab. Von Kritik und Publikum wurden
seine Bilder dadurch jedoch immer weniger beachtet. Krankheit und finanzielle
Not prägten die letzten Jahre seines Lebens.
Der Coselturm auf der Burg Stolpen
Die alte Veste Stolpen, seit der napoleonischen Zeit endgültig zur
markanten Ruine geworden, erweckte mit ihrer weithin sichtbaren Silhouette auch
das Interesse der Romantiker. Waren im 18. Jahrhundert nur vereinzelt adlige
Reisende in Stolpen, so empfahlen nun viele Reiseführer, die die romantische
Landschaft um Dresden und der Sächsischen Schweiz beschrieben, einen Abstecher
nach Stolpen. Das tat am Beginn des 19. Jahrhunderts auch Magister Wilhelm
Leberecht Götzinger (1758-1818) in seinem Buch „Schandau und seine Umgebungen“
(1804), das dem Leser den Weg über Lohmen herauf nach Stolpen nahelegte.
Götzinger war es auch, der in seinen Ausführungen zu Stolpen erstmals von der
berühmten Gräfin Cosel sprach, der bekanntesten Mätresse Augusts des Starken
und lebenslangen Gefangenen in Stolpen. Zu den bildkünstlerischen Wegbereitern
der Sächsischen Schweiz zählt der in Dresden ansässige Schweizer Adrian Zingg
(1734-1816), der um 1785 in Stolpen gezeichnet hatte und Druckgrafiken mit der
wichtigsten Ansicht der Veste herausgab. Caspar David Friedrich dürfte diese
Werke gekannt haben. Am 27. August 1820 weilte Friedrich in Stolpen und
zeichnete den freistehend-aufragenden Coselturm im Hochformat. Vermutlich hat
er die in Stolpen entstandene Skizze seinem Freund Carl Gustav Carus
(1789-1869) gezeigt. Denn nur acht Tage später weilte auch Carus in Stolpen. Er
zeichnete dasselbe Motiv aus einem identischen Blickwinkel an einem nur
geringfügig näheren Standort. Seine eher als Querformat angelegte Zeichnung,
die den Blick etwas in die umgebende Landschaft öffnet, lässt die damals
freistehende Veste Stolpen erahnen. Große Bildwerke sind aus den Skizzen der
beiden Romantiker jedoch nicht entstanden. Das macht aber einen Besuch der Burg
Stolpen nicht minder interessant, ein besonderes Flair weht hier um die historischen
Mauern.
Vom Polenztal über den Bärengarten nach Hohnstein
Schon durch ihre Lage bietet die Kleinstadt Hohnstein einen malerischen
Anblick. Die unmittelbare Umgebung der Felsen und tief eingeschnittene Täler
zogen die Maler geradezu an. Im Juli des Jahres 1800 begab sich Caspar David
Friedrich auf eine mehrtägige Wanderung in die Region rund um Hohnstein. Auf
seinen Spuren kann man heute vom Polenztal über den Schindergraben und vorbei
am Bärengarten hinauf zur Burg Hohnstein wandern, die in den nächsten Jahren
einer umfangreichen Renovierung unterzogen ist. Schon heute kann man im Burghof
gemütlich speisen und den großartigen Weitblick und den Sonnenuntergang
genießen.
Pirna und Zittau
Eine Stadt wie gemalt ist auch das hübsche Pirna. Hier lohnt sich ein
Besuch des Stadtmuseums Pirna, ab dem Herbst 2024 wird „Zwischen Sandstein und
Kreidemeer. Hommage zeitgenössischer regionaler Künstlerinnen und Künstler an
Caspar David Friedrich“ eine Sonderausstellung zu sehen sein. Die illustre
Schau will sich der heutigen Auseinandersetzung mit der Zeit des Künstlers
widmen und wird sich im einzigartigen Spannungsbogen zwischen früherer Romantik
und dem Realismus unserer Epoche wiederfinden. Bei einem Besuch der romantisch
anmutenden Stadt Zittau dürfen die Fastentücher und Epitaphien nicht fehlen.
Die Städtischen Museen Zittau im Franziskanerkloster und Museum Kirche zum
Heiligen Kreuz sind besondere Kleinode. Mit dem Kleinen Zittauer Fastentuch
zeigt das Museum eine Kostbarkeit von europäischem Rang. Um 1000 wird erstmals
von dem Brauch berichtet, in der Fastenzeit Altäre, Reliquien, Bilder, sogar
ganze Altarräume mit großen Tüchern zu verdecken. Diese Textilien nannte man
Fastentücher. Das Große Zittauer Fastentuch (von 1472) und das Kleine Zittauer
Fastentuch (1573) sind zwei seltene Kostbarkeiten aus dieser Zeit. Das kleine
Fastentuch ist das einzige Exemplar des sogenannten Arma Christi Typs in
Deutschland. Weltweit haben sich von ihm nur sechs Tücher erhalten. Das kleine
Fastentuch wird im Kulturhistorischen Museum Franziskanerkloster gezeigt. Auch
der Rathausplatz und die Johanniskirche sind sehr sehenswert.
Caspar David Friedrich auf dem Berg Oybin im Zittauer Gebirge
Der Berg Oybin im Zittauer Gebirge war Anziehungspunkt vieler Landschaftsmaler.
So auch von Caspar David Friedrich. 1840 schuf er im Alter von 66 Jahren das
Bild „Der Träumer“ nach den Ruinen des Klosters Oybin, das sich als eines
seiner berühmtesten Werke herausstellte. Das Gemälde wurde mit Öl auf Leinwand
gemalt und verwendet wie so oft bei ihm die Natur als Symbol für
Romantik. Der Berg Oybin: Gekrönt von einer
Burg- und einer Klosterruine, erhebt sich der Fels wie eine Großskulptur
inmitten des Zittauer Gebirges. Seit dem 18. Jahrhundert gehört er zu den
herausragenden Bildmotiven der Landschaftsmalerei. Den künstlerischen Höhepunkt
bilden Oybin-Darstellungen von Malern der Romantik, unter ihnen Caspar David
Friedrich, Carl Gustav Carus und Carl Blechen. Traumhaft abgebildet und ins
Universelle überhöht, machten sie den Oybin überregional bekannt. Vom Beginn
des 18. bis weit ins 19. Jahrhundert hinein stellten ihn darüber hinaus
zahlreiche weitere Maler, Zeichner und Grafiker auf vielfältige Weise dar.
Ausgehend von den reichen, zum größten Teil noch nicht publizierten
Kunstbeständen der Städtischen Museen Zittau umfasst der Band „Der Oybin und
die Maler der Romantik in der Oberlausitz“ somit Werke des Barock und
Spätbarock, der Empfindsamkeit, der Romantik und einer impressionistisch
beeinflussten Freilichtmalerei.
So kann man in Dresden, in der Sächsischen Schweiz
und im Zittauer Gebirge den Spuren des großen Romantikers Caspar David Friedrich
und seiner Malerkollegen folgen und an Originalschauplätzen im Einklang mit der
Natur und so zeitlosen Begriffen wie Empfindsamkeit, Sehnsucht und Melancholie
begegnen, die sich dem wilden Streben unserer Zeit eindrucksvoll widersetzen.
Bildnachweis: © PRB
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