Korean Air und ihre Partner verpflichten sich die Sicherheitskultur in der Luftfahrt zu fördern - Wissen, was im Tourismus los ist!



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Korean Air und ihre Partner verpflichten sich die Sicherheitskultur in der Luftfahrt zu fördern
In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Land, Infrastruktur und Transport (MOLIT), der Korea Aerospace University und zehn Fluggesellschaften hat sich Korean Air im Rahmen des „2024 Aviation Safety Culture Forum“ verpflichtet, die Sicherheitskultur in der Luftfahrt zu verbessern und ein proaktives Sicherheitsmanagement einzuführen.
Korean Air und ihre Partner verpflichten sich die Sicherheitskultur in der Luftfahrt zu fördern

Das von der Korea Aerospace University organisierte und von MOLIT, Korean Air, Jeju Air, T'way Air, Jin Air, Delta Air Lines, Airbus und Boeing gesponserte Forum fand am 25. September in Incheon statt. Unter dem Motto „Fostering a Safety Culture for Aviation Safety“ (Förderung einer Sicherheitskultur für die Flugsicherheit) zielte die Veranstaltung darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen der Luftfahrtindustrie, der Wissenschaft und der Regierung zu stärken.

Rund 230 Teilnehmer waren anwesend, darunter Vertreter von Korean Air, zehn weiteren Fluggesellschaften, Delta Air Lines und Hawaiian Airlines, Airbus, Boeing, nationalen und internationalen Luftfahrtbehörden sowie akademischen Institutionen. Im Rahmen der Veranstaltung unterzeichneten der Präsident von Korean Air, Keehong Woo, und die CEOs der zehn anderen inländischen Fluggesellschaften die "Safety Culture Leadership Charter".

Die Charta enthält fünf wichtige Beschlüsse:

·         der Flugsicherheit im Management Priorität einzuräumen, um ein Höchstmaß an Sicherheit für die Kunden zu gewährleisten

·         Förderung einer positiven Sicherheitskultur durch starkes Engagement des Managements

·         Kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitskultur durch faire und gerechte Behandlung des Luftfahrtpersonals und Klarstellung akzeptabler und inakzeptabler Verhaltensweisen

·         Schaffung eines vertrauensvollen Umfelds, das den freien Austausch von Sicherheitsinformationen ohne Furcht vor Vergeltungsmaßnahmen fördert und gleichzeitig die Entwicklung grundlegender Sicherheitsfertigkeiten und -kenntnisse unterstützt

·         eine flexible Sicherheitskultur zu pflegen, die sich an veränderte Bedingungen anpasst und den Austausch und die Verbreitung von Sicherheitsinformationen fördert

Die Nachmittagssitzungen beinhalteten Präsentationen von MOLIT und der Korea Aerospace University zu Themen wie der koreanischen Sicherheits- und Meldekultur, Sicherheitsmanagementsystemen und Mechanismen für Flugsicherheit und -kultur. Die Fluggesellschaften tauschten sich auch über Best Practices in der Flugsicherheitskultur aus und diskutierten praktische Wege zur kontinuierlichen Verbesserung.

„Die Regierung setzt sich weiterhin für die Verbesserung der Flugsicherheit ein und wird auch in Zukunft aktiv Maßnahmen unterstützen, die ein noch sichereres Umfeld für die Luftfahrt schaffen“, sagte ein Vertreter des Ministeriums für Land, Infrastruktur und Verkehr.

„Wir sind bestrebt, ein proaktives Sicherheitsmanagement aufzubauen, das auf einer starken Sicherheitskultur und Partnerschaft basiert“, sagte ein Vertreter von Korean Air. „Unser Ziel ist es, eine solide Grundlage zu schaffen, um uns als führendes Sicherheitsunternehmen in der globalen Luftfahrtindustrie zu positionieren.“

Bildnachweis: © Korean Air


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